Kris hat geschrieben:... da hab ich echt fast keine worte mehr:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,446521,00.html
offene märkte - schön und gut, globalisierung - klasse sache, total hirnverbranntes hin und herschieben und sinnloses vernetzen von strom, wasser, milch, äpfeln, kartoffeln ... - wozu?
es wird langsam zeit, die welt vom virus manager zu befreien.
für so einen "partiellen" ausfall haben die amis sogar nen namen:-)
die nennen das "rolling blackout".
ist eine gezielte massnahme. dabei werden in bestimmten plänen ganzen stadteilen der saft abgedreht. wurde "entwickelt" um zu verhindern, dass das marode ami-stromnetz komplett durchbrennt. bei überlastung des netzes (wie z.b. beim grossen blackout in n.y.) wird nach einer prioritäts-liste ein bereich nach dem anderen lahmgelegt, um die grundversorgung von "wichtigen"(?) bereichen sicher zus tellen.
also z.b. werden geschäftsviertel erst abgeschaltet, wenn die abschaltung von wohngegenden (bevorzugt natürlich von "unterprivilegierten" vierteln) nicht den gewünschten erfolg bringt.
hier hatten wir wohl eine "echte" panne, die allerdinsg weitreichende folgen hatte...
leute, geht euch nen notstromkoffer holen:-)
gruss
obelix