Hallo Löwenfreunde,
Ich fahre ein 2003er 406 Coupé mit dem 2.2i-Motor (158 PS). Das Getriebe ist mir deutlich zu kurz übersetzt: Es ist zwar angenehm, innerstädtisch im 3. Gang um die Ecke fahren zu können und im 5.Gang ab Landstrassentempo quasi nie zurückschalten zu müssen, aber Geräusch und Verbrauch sind mir einfach zu hoch, wenn bei 100 km/h im 5. Gang schon fast 3.000 Touren anliegen.
Deshalb möchte ich gern ein vorhandenes Getriebe von einem 2004er 2.2 HDi mit der längeren Übersetzung einbauen und frage Euch, mit welchen Umbauten und Problemen da wohl zu rechnen ist.
Das Getriebe ist ja in beiden Fällen ein ML5C, nur die Kupplung ist komplett anders (Zweimassenschwungrad im Diesel). Deshalb will ich Kupplungsgehäuse und Getriebegehäuse trennen und das Kupplungsgehäuse vom Benziner beibehalten. Anlass der ganzen Aktion ist der sowieso fällige Tausch der Kupplung.
Ich hab bereits in der Servicebox Teilenummern verglichen und festgestellt, dass vieles zwischen Benziner und Diesel austauschbar ist, wie z.B. Antriebswellen und Tachoantrieb. Aber wo wird es Probleme geben oder was wird nicht passen?
Danke, Jürgen
Service