Re: löwin stottert beim "gasen"

Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
monsieur-maeglug
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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von monsieur-maeglug » Sa 09.11.19 05:47

Hallo peggysue,

eigentlich kann man doch bei jedem Artikel die Nummern aus dem Kfz-Schein zu 2.1 sowie 2.2 eingeben & überprüft das System von eBay bei dem Verkäufer, ob der angebotene Rep.-Satz zu Deiner Bremse bzw. Deinem Fahrzeug passt oder nicht.

Nur muss oder sollte man dann auch wissen, wer der Hersteller Deiner Bremsanlage bei Deinem PUG 206 ist, es kann Bendix/Girling etc. dann sein, also bitte nichmals den Mechaniker danach befragen, weil sich dann nämlich die Suche nach dem Rep.-Satz, erheblich einfacher gestalten dürfte & sollte.

Das sich diese gro§en Staubmanscheten, durch Umwelteinflüsse bedingt zersetzen, bleibt dabei leider nicht aus, was nämlich das ein Eindringen von Schmutzpartikel verhindern soll, damit eben der Bremskolben sowie dessen Dichtung nicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann & der/die Bremskolben sich nicht festsetzen können, damit die Bremsklötze sich wieder lösen können & somit ein ein Schleifen selbiger verhindert, so das die Bremsscheibe dadurch nicht heiß werden kann & sich die Klötze einseitig stark abnutzen können.

Wenn man natürlich nur ewig die Bremsklötze dann wechselt ohne nach dem Einsetzen neuer Bremsklötze, nicht ausprobiert, das wenn man das Bremspedal los lässt, sich die Bremsscheibe anschließend leicht drehen lässt, ohne das etwas dabei schleift & ein Schwergang dadurch entstehen kann, wäre es also ratsam die Schächte der Bremsklötze zu säubern & an den Gleistellen dem entsprechend mit dem richtigen Bremsenfett zu schmieren.

Nur das kann dann natürlich einen Zeitaufwand bedeuten, den nur Werkstätten meist nicht haben, weil man es dem Kunden nur schwer in Rechnung stellen kann, folge dessen wird daran gespart, was sich irgend wann mit der Zeit dann rächt.

Wenn man aber die Bremskolben zurück drückt oder in Grundstellung "0" zurück dreht, damit die Bremsklötze auch leicht in den dafür vorgesehen Schacht einsetzbar sind, lässt sich oft schon die Leichtgängigkeit der Bremskolben beim zurückdrücken/drehen, feststellen, vorausgesetzt das es der Mechaniker überhaupt mit bekommt dabei.

Was meist noch mit hinzu kommt ist, das die Bremsflüssigkeit nicht alle 2 Jahre nach Herstellervorschrift, genau wie es bei der Kühlflüssigkeit der Fall ist & gefordet wird, selbige zu wechseln, damit es zu keinerlei großen Problemen kommen kann innerhalb der beiden Systeme , die dann teurere Reparaturen nach sich ziehen!

Denn Bremsflüssigkeit bildet & zieht Wasser & dieses Wasser kann bei den Bremszylinder der hinteren Trommelbremse zum Festsetzen der Bremskolben innerhalb der/des Radzylinders führen, so das nur noch eine minimale Bremswirkung gewährleistet ist, was dadurch bedingt im Extremfall bei einer Vollbremsung, den Bremsweg verlängern kann & was das bedeuten kann, muss ich wohl hier nicht erst großartig erklären.

Gruss monsieur-maeglug...

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Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von *firemaster*~ » Sa 09.11.19 10:47

Hi, Einspritzventil 4 ist beim 206 nen bekanntes Problem.
Das Ventil vorne rechts (in Fahrtrichtung) bekommt, wenn ich mich nicht irre, gerne mal Wasser ab über den Schlauch der Spritzdüsen,wodurch der Stecker vom Ventil oxidiert. Man muss es also eigtl nicht tauschen, nur die Steckverbindung reinigen
:zwinker:

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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von obelix » Sa 09.11.19 22:11

peggysue hat geschrieben:
Sa 09.11.19 00:58
3003, 864, bj 2000.
Das ist Larfari... Ohne Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN/VIN) isses ein Rätselraten. Gib mal die letzten 8 Stellen. Normal sollte ich die Sätze auf Lager haben.

Gruss

Obelix
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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von monsieur-maeglug » Sa 09.11.19 23:15

Hallo peggysue,

die Frage ist, hast Du bzw. Dein Auto, ein 48 mm oder ein 54 mm Bremskolbendurchmesser verbaut?

Das sollte doch erst mal geklärt werden & von welchem Hersteller ist die Vorderradbremse, Girling oder Bendix/Bosch dann?

Vielleicht könnte der ja eventuell bei Dir sogar passen.

"https://www.ebay.de/itm/Bremssattel-Rep ... Swc1FXaAW1"

oder wäre es eher dieser hier dann:

"https://www.ebay.de/itm/BREMSSATTEL-REP ... SwgApXAk2i"

Das musst Du dann entscheiden, welcher von den Beiden in Frage käme bei Dir

Gruss Lutz...

peggysue
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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von peggysue » So 10.11.19 00:33

hallo,

@ obelix: danke mann, ich kuck morgen mal nach und schreibs dann. bin jetzt zu platt. FZS is im auto

@ firemaster: eben. ich dachte eigl ich hab das um den sprühkopf mit silicon abgedichtet. muss das nchmal checken.

@ maeglug: ich mess den durch morgen auch gleich mit, hersteller is bosch. steht so aufm sattel. der erste sieht dem ähnlich, der porös war, aber bei dem zweiten is glatte in kolben dabei, aber die gummi warn optisch anders. danke :)
ja, war ne heftige suche. sind erst zum schluss drauf gekommen, weil das andere rad aufgebockt immer blockiert hat, es rechts aber frei ging. wir haben immer nur den oben gleitbolzen gereinigt und geschmiert. nicht beide vom träger. das hat uns stutzig gemacht. auch weil das linke rad sich so unregelmäßig gedreht hat, gestockt und wieder gedreht hat.
kollege meinte, das is das differenzial, dachte aber immer, dass sie aufgebockt eigl beide durchdrehen müssten. den belagabrieb haben wir erst gar nicht wahrgenommen und dass wir dachten, der untere gleitbolzen wäre standardgemäß fest. stehen die eigl unter druck? der geht mit gewalt reinzudrücken und festzuschrauben, flutscht sonst wieder raus.

man lernt doch immer wieder dazu ... das mit dem stottergas scheint sich wohl erstmal gelegt hab zu haben. keinplan ob es ein regulierungsproblem des MSG is ...

die tage den repsatz verbasteln und dann mach ich mich mal an die rechte achswelle. da bin ich mal wieder gespannt. wird sicher wieder ne gelenkklotzerei, querlenkerquerelen und achsgewürge. mann, müsst ich nich erst wieder ne std zur nächsten miethebebühne fahren. ich hoffe, ich find hier irwo ne anleitung ;) danach wieder spureinstellen und entlüften. dann tüv

vielen dank für die unterstützung

was anderes. wenns kein ding is, hätte ich noch 2-3 fragen:

die erste wird vllt schocken. ich hab glaub ich, das letzte mal vor 4 jahren motoröl und ölfilter gewechselt. wie oft sollte man das machen? die plörre is sehr dunkelschwarz, aber es is immer noch gut öl da.

meine mam hat nen 306 break, und das abblendlicht strahlt in boden. sicht ca 5m. bei fernlicht is es wie abblendlicht, aber die aufhängung passt, die leuchtweitenreglung is auf 0 und keine birne hat sich verkantet oder so??? von einem aufm anderen tag. wenn ich nen meter davor steh, strahlts mir ca bis über die knie, oberkante. ideen?
desweiteren steht das rechte hinterrad seit einem tankstellenauffahrunfall auf der ggü liegenden hinteren seite, bei dem sie unbewusst und aufgelöst ein paar meter mit losen hinterrad fuhr. ich war nich dabei. aber anscheinend war das rad noch im laufgehäuse und die achse "mahlte" die innere seite der felge blank, was seltsamerweise ein herausfallen des rades verhindert hatte ... sowie wohl noch ein paar festsitzende radschrauben... kein schöner tag. öhm ... von hinten gesehen, steht das rad auf einer uhr von 11h oben - 17h unten, falls euch das hilft. ich habs erst gemerkt, als ich die winterreifen aufgezogen habe und der reifen auf der innenseite hübsch abgefahren is. wie kann ich das problem lösen? ich denke mals, dass es nich gelöst wird, wenn ich zum spur einstellen fahr, damit oder? was gehört da ggf erneuert-ersetzt?

besten dank und schönen sonntag

monsieur-maeglug
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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von monsieur-maeglug » So 10.11.19 08:46

Hallo peggysue,

also zu dem Punkt Motoröl sei erst einmal angemerkt, das man alle 5.000 km oder 1 x pro Jahr einen Ölwechsel vornimmt, wobei es ja aber bei den Motorölen erhebliche Unterschiede gibt.

Die heutigen Motore brauchen meist ein 5W30 longlive Öl, wodurch sich die Ölwechselintervalle häufig nach hinten verschieben, da die verbauten Sensoren den Kohlenstoffgehalt, was sich beim Verbrennen des Gemisches bildet, ständig misst & überwacht.

Fährst Du also immer nur Kurzstrecke, anstatt Langstrecke, wird sich der Kohlenstoff sowie der Kraftstoff schneller im Motoröl ansammeln, als wie Dir lieb sein dürfte & es steht ein erneuter Ölwechsel an, was bei Langstreckenfahrzeugen eben nicht der Fall ist, aber das wird einem ja heute bei den multieplen Tachoanzeigen dann mitgeteilt, das ein Ölwechsel wieder fällig ist.

Aber generell 1 x im Jahr einen Ölwechsel vornehmen nebst wenn möglich den Ölfilter gleich mit dann, denn die die Dinger kosten nicht alle Welt & der Motor wird es Dir danken!

Jeder Motor lebt nur so lange, wie Er gutes frisches Öl bekommt, denn sauberes Öl sowie frische Luft sind das A & O jedes Motors, egal ob Benziner oder Diesel dabei.

Nun brauchten ja die älteren Motore wie die TU1M & TU3M, wie Sie im 205'er noch verbaut wurden, das gute alte legierte 10W40 Motoröl, was natürlich bei regelmäßigen Ölwechsel völlig ausreichend wäre, nur eben seitens der Fahrzeugbesitzer eben nicht gemacht wird, was nur leider zur Folge hat, das die Motore anfangen von innen zu verschlammen & sich dadurch dann gewisse kapilare Ölbohrungen mit der Zeit zusetzen & dann an gewissen Stellen kein Motoröl mehr genügend hingelangt, so das eine sichere Schmierung drehender Teile im Motor nicht mehr ausreichend ist & dadurch bedingt zu schweren Schäden bis hin zu einem Lagerschaden führen könnte.

Wenn Du so wie Du es hier beschrieben hattest, sagst es eine dicke schwarze Tinte praktisch ist, möchte ich nicht Deinen Ventildeckel mal abnehmen & mir den von innen ansehen, weil der garantiert bereits so verborkt ist mit abgelagerter anhaftender Ölköhlerückständen, das man diese dann nur noch meschanisch bearbeitet abbekommen würde, wobei ich wieder wie schon vorher beim Thema wäre, wenn sich solch ein Teilchen dann doch mal ablöst & in einer Kapilarölbohrung des Zylinderkopfes zur Schmierung der Nockenwelle festsezt, das diese dann an der Stelle trocken läuft & dadurch anfängt zu fressen, was eben eine aufwendige Reparatur nach sich zieht.

Ich selber habe bei allen meinen Motoren das Motoröl auf teil oder gar auf Vollsemyöl umgestellt gehabt, bei den TU1M Motoren, nämlich von 10W40 auf 15W50, also ein teilsythetisches Öl, was allen Motoren bisher sehr gut bekommen war, da es kaum oder fast gar keine Ölverschlammung mehr entstehen konnte & zusätzlich die vereits vorhandenen Verschlammungen sich abbauen konnten, so das der Motor wieder gut geschmiert werden kann.

Vielleicht noch ein kleiner Tipp am Rande dazu, zu den Ölpeistab heraus & rieche mit der Nase an der Ölbenetzten Stelle, sollte es nach Benzin riechen, ist eine beginnende Ölverdünnung, die Du entweder durch eine längere Fahrstrecke beheben kannst, was aber eine reine Zeit & Kostenfrage wäre oder Du machst vorsichtshalber lieber gleich zur sicheren Seite, einen Ölwechsel.

Ich persönlich kaufe mir mein Motoröl stets nur in 20 lr. Gebinden von Mannol & komme dabei bei dem 15W50 Teilsemyöl, auf einen Literpreis von 2,20 € je Liter, denn günstiger geht es nun wirklich nicht mehr & der Ölfilter fliegt bei mir bei jedem Ölwechsel gleich mit raus, da ich für einen Ölfilter nur 2,99 € zahle.

Wie war das doch noch gleich, wer gut schmiert, der gut fährt!

Gruss Lutz...

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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von monsieur-maeglug » So 10.11.19 09:21

peggysue,

zu dem Punkt des Lichtes an dem/den Hauptscheinwerfern, sei meinerseits angemerkt, das da nur die einzigste Möglichkeit besteht, diese komplett erst einmal auzubauen, um alles genauestens überprüfen sowie untersuchen zu können, um feststellen zu können woran es letztlich liegt, denn Vermutungen oder etwaige Mutmaßungen, helfen hierbei nicht wirklich weiter!

Nur bevor Du da beigehen solltest, würde ich erst einmal zu einer autorisierten Fachwerkstatt fahren, betreffs des Hinterrades/Achse, denn das hört sich meiner Meinung nach, sehr grenzwertig an, ja um nicht zu sagen, das Fahrzeug ist technisch gesehen, nicht mehr in einem strassenverkehrstauglichen Zustand & stellt somit eine Gefahr für sich & andere Verkehrsteilnehmer dar!

Gruss monsieur-maeglug...

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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von obelix » So 10.11.19 10:05

peggysue hat geschrieben:
So 10.11.19 00:33
desweiteren steht das rechte hinterrad seit einem tankstellenauffahrunfall auf der ggü liegenden hinteren seite, bei dem sie unbewusst und aufgelöst ein paar meter mit losen hinterrad fuhr. ich war nich dabei. aber anscheinend war das rad noch im laufgehäuse und die achse "mahlte" die innere seite der felge blank, was seltsamerweise ein herausfallen des rades verhindert hatte ... sowie wohl noch ein paar festsitzende radschrauben... kein schöner tag. öhm ... von hinten gesehen, steht das rad auf einer uhr von 11h oben - 17h unten, falls euch das hilft. ich habs erst gemerkt, als ich die winterreifen aufgezogen habe und der reifen auf der innenseite hübsch abgefahren is. wie kann ich das problem lösen? ich denke mals, dass es nich gelöst wird, wenn ich zum spur einstellen fahr, damit oder? was gehört da ggf erneuert-ersetzt?
Sorry, mit der Beschreibung komm ich nicht klar.
Was genau ist da passiert? Und wieso ist das Hinterrad lose gewesen? Radschrauben lösen sich ned schlagartig, wenn man nen Unfall hat. Negativer Sturz entsteht bei den Achse i.d.R. durch Verschleiss der Nadellager und das darauf folgende Einarbeiten des Achsbolzens in den Lagersitz. Spur einstellen iss nich, das ist alles vorgegeben an diesen Achsen. Deine Beschreibung ist schon etwas verworren, bitte nochmal von vorn:-)

Gruss

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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von obelix » So 10.11.19 10:40

peggysue hat geschrieben:
So 10.11.19 00:33
ich hab glaub ich, das letzte mal vor 4 jahren motoröl und ölfilter gewechselt. wie oft sollte man das machen? die plörre is sehr dunkelschwarz, aber es is immer noch gut öl da.
Ölwechsel nach Herstellervorschrift. steht normalerweise im Serviceheft. Kannste hier nachlesen und runterladen. Im Normalbetrieb 2 Jahre/30.000km.

Die Grundkonstruktion Deines TU geht zurück in die frühen 80er-Jahre. Schon aus diesem Grund würde ich nur mineralisches Öl fahren. Die ganzen Lagerpassungen und Fertigungstoleranzen sind auf mineralisches Öl ausgelegt, da damals synthetisches Öl erst ganz am Anfang der Entwicklung war.

Peugeot empfiehlt zwar teilsynthetisches, da wäre ich aber vorsichtig. Vor allem, wenn Du nun schon lange nix mehr gemacht hast. Synthetisches hat nen Reinigungseffekt, der Dir Ablagerungen, die im Motor immer irgendwo sitzen, anlöst und in den Kreislauf mitnimmt. Dann hast ein Problem... Weisst Du nicht genau, was drin ist, würde ich empfehlen, nen Wechsel voruzunehmen und nach ein paar Tagen im Betrieb nochmals zu tauschen. Und dann bei dieser Ölsorte zu bleiben.

Gruss

Obelix
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Re: Re: löwin stottert beim "gasen"

Beitrag von monsieur-maeglug » So 10.11.19 12:06

@ Obelix,

na dann bin ich ja wenigstens nicht der Einzigste, der mit der Bescheibung von peggysue nicht klar kommt!

Gruss monsieur-maeglug....

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