Blitzer = Abzocke?

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
alterSchwede
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Blitzer = Abzocke?

Beitrag von alterSchwede » Di 04.02.14 17:28

=== Beiträge abgetrennt aus Thread: http://www.peugeotforum.de/forum/viewto ... 7&t=103971 ===

In Schweden und in Norwegen ob es im Rest von Skandinavien auch so ist weiss ich nicht, wird vor fest installierten Radarwarngeräte gewarnt und wenn es zb. auf 2 oder mehr km mehrer gibt steht das auch da. Nur wenn die mit Laser kontrollieren wirst du nicht gewarnt. Die Radarwarngeräte waren früher auch nur an Unfall trächtigen Stellen aufgestellt mittlerweile nehmen die aber auch überhand. Man kann aber im Internet nach schauen wo kontrolliert wird an welchen tagen. Hier geht es halt immer noch nicht nur um Abzocke sondern das die Autofahrer etwas langsamer fahren.

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giant_didi
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von giant_didi » Mi 05.02.14 08:04

Dieser Trööt zieht ominöse Kreise von Fukoshima zu Ali Wazir. :D

Was mich interessieren würde: Ich wohne im bayrisch-hessischen Grenzgebiet. In Hessen hat jedes Kuhkaff gefühlt ein Dutzend Starenkästen, eine Fahrstrecke über mehr als 10 Kilometern führt geradezu zwangsweise an mindesten einem davon vorbei.
Im Freistaat Bayern habe ich noch niemals so ein Ding gesehen. Es gibt höchstens Ampelblitzer für Rotlicht.
In Thüringen gibt es die Blitzer an den Autobahnen zuhauf, vor allem an den Tunnelstrecken durch den Thüringer Wald, ansonsten ist mir da kaum etwas aufgefallen.
Wie sieht es eigentlich im Rest der Republik mit festen Blitzern aus?
Je suis Charlie!

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obelix
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von obelix » Mi 05.02.14 08:43

giant_didi hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich im Rest der Republik mit festen Blitzern aus?
breiten sich gradezu virusartig aus.
allerdings keine kästen mehr, heutzutage gibt es schicke röhrenförmige multitaskingteile:-)
alleine in dem bereich von stuttgart, in dem ich ab und zu unterwegs bin, sind in den letzten 2 jahren mindestens 8 neue dau gekommen - feste. mobile tauchen dann regelmässig m bereich davor oder dahinter auf.

und - die stehen nicht an unfallschwerpunkten. die sind alle an möglichst gewinnträchtigen stellen platziert.
z.b. an 4 oder 4 spurigen ausfallstrassen, die dann (mit der begründung "schallschutz" oder "feinstaubreduzierung") von früher 80kmh auf heute 50km/h gebremst wurden. oder an kreuzungen, an denen viele nochmal gas geben, weil die phasen elend lange sind und man sich beinahe die reifen platt steht. dazu kommt man da grade von der bundesstrasse runter, die fahrbahn ist sehr breit und alles grosszügig angelegt. und genau hinter der kreuzung (wenn man's dann auslaufen lässt) stehsen die säülen.

gruss

obelix
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von Timon » Mi 05.02.14 09:40

Mein LKW-Fahrlehrer hatte Recht. Die Leute heutzutage haben ein sehr verqueres Unrechtsbewusstsein. Jeder ist Schuld, nur nicht ich selber. Ob eine Begrenzung sinnvoll ist oder nicht, weiß man natürlich immer besser. Ist immer Abzocke ;-) Irgendeiner hat immer mehr Wissen und Überblick als man selber.

Ob das nun Abzocke ist oder Sinn macht, sei dahingestellt. Schallschutz wird selten eingesehen. Wer aber in der Nähe einer AB oder so wohnt, der freut sich drüber. Ich wohne knapp 1 km Luftlinie von einem Zubringer entfernt. Wenn da der Wind günstig steht, kann man nur mit Oropax und offenem Fenster schlafen.

Ich ärgere mich auch, wenn ich bergab bei 50 mit 60 geblitzt werde. Aber was solls, ist mein Fehler. Die 50 gelten ab Schild, da beginnt keine Auslaufzone. Muss man halt früher anfangen, aber die 2 Sekunden sind ja sooooo wertvoll :-D

Und an der Ampel Gas geben, um das gelb-rot noch zu schaffen, ist auch eine Unsitte. Letztens hat mich einer vor einer gerade rot gewordenen Ampel auf der rechts abbiegenden Spur "überholt". Drei Ampeln später standen wir wieder nebeneinander. Man muss gelassener werden. Unterm Strich gewinnt man vllt. eine Minute, verliert aber mehr Lebenszeit durch Stress ;-)

So, das war mein Wort zum Mittwoch.

Viele Grüße
Frank
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von obelix » Mi 05.02.14 11:05

Timon hat geschrieben:Mein LKW-Fahrlehrer hatte Recht. Die Leute heutzutage haben ein sehr verqueres Unrechtsbewusstsein. Jeder ist Schuld, nur nicht ich selber. Ob eine Begrenzung sinnvoll ist oder nicht, weiß man natürlich immer besser. Ist immer Abzocke ;-) Irgendeiner hat immer mehr Wissen und Überblick als man selber.

Ob das nun Abzocke ist oder Sinn macht, sei dahingestellt. Schallschutz wird selten eingesehen. Wer aber in der Nähe einer AB oder so wohnt, der freut sich drüber. Ich wohne knapp 1 km Luftlinie von einem Zubringer entfernt. Wenn da der Wind günstig steht, kann man nur mit Oropax und offenem Fenster schlafen.

Ich ärgere mich auch, wenn ich bergab bei 50 mit 60 geblitzt werde. Aber was solls, ist mein Fehler. Die 50 gelten ab Schild, da beginnt keine Auslaufzone. Muss man halt früher anfangen, aber die 2 Sekunden sind ja sooooo wertvoll :-D

Und an der Ampel Gas geben, um das gelb-rot noch zu schaffen, ist auch eine Unsitte. Letztens hat mich einer vor einer gerade rot gewordenen Ampel auf der rechts abbiegenden Spur "überholt". Drei Ampeln später standen wir wieder nebeneinander. Man muss gelassener werden. Unterm Strich gewinnt man vllt. eine Minute, verliert aber mehr Lebenszeit durch Stress ;-)

So, das war mein Wort zum Mittwoch.

Viele Grüße
Frank

ich gebe dir prinzipiell recht. in allen punkten.
aber - mittlerweile ist es so, dass gemeinden die einnahmen aus den verkehrsverstössen schon budgetieren.
sprich, es ist schon anfangs eine summe festgelegt, die am ende des jahres rein"geblitzt" werden muss. manche geben das sogar offen zu.
und das ist etwas, was man generell nicht gutheissen kann.

was den "lärmschutz" angeht: diese b10 war früher mit tempo 100 befahrbar.
ich habe lange jahre in einer entfernung von ca. 1,5km davon gewohnt, man hat schon damals NIX vom verkehr gehört.
dann wurde das limit auf 80 gesetzt mit der begründung "luftreinhaltung". da das dann nach einiger zeit überholt war (alle fahrzeuge hatten dann kat) wurde sich eben was neues ausgedacht. dann hiess das kind lärmschutz und zufälliferweise wurden dann entlang der strecke etliche neue blitzer aufgestellt, alle im schatten von brückenpfeilern oder büschen. gleichzeitg wurde das limit grosszügig erweitert, dann ging es auf einmal noch quer durch den landkreis esslingen, bis zur a8. und da wohnt NIEMAND... da ist der hintergrund die abstruse feinstaubregelung der eu. und nebenbei ist es ne prima einnahmequelle.

an meiner wohnstrasse war die lärmbelästugung durch die nähe zum stadion (damals noch neckarstadion) und dem cannstatter wasen deutlich schlimmer, bei grossveranstaltungen wie open-airs, bundesliga, volks- und frühlingsfest etc. brauchte man die fenster nimmer öffnen, man hat auch durch schallschutzverglasung alles live mitbekommen. vom verkehr dagegen nix. praktischerweise wurden dann auch verstärkt kontollgänge durchgeführt, weil dann die strassen besonders vollgeparkt waren.

auch das "noch eben über die ampel kommen" gehört da genannt - wie du richtig sagst - eine unsitte.
dazu sollte man aber auch sehen, dass durch die verquere verkehrsplanung vor allem in stuttgart, der verkehr mehr steht als rollt. die dichte steigt auch ständig. das führt dann zwangsläufig zu solchen sachen. man muss für eine strecke, die man früher problemlos in 15 minuten erledigt hatte, heute locker das doppelte rechnen, in manchen stadtteilen durch die ausgiebege streuung von sperrungen, "umfahrungen", verkehrsberuhigungen und rückgebauten bushaltestellen sogar das dreifache.

von der wohnung meiner mutter bis zu mir benötigte man in früheren zeiten tagsüber ca. 8 minuten, völlig entspannt und regelkonform.
heute muss man mit einer fahrzeit von 20 minuten rechnen. ich habe auch schon 25-30 minuten benötigt. nur durch verkehrsplanerischen unfug.
durch diesen künstlich angehobenen stresspegel wird logischerweise auch das verhalten der autofahrer im verkehr negativ beeinflusst, eine zwangsläufige folge davon ist aggressives benehmen auf der strasse.

gruss

obelix
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von lunic » Mi 05.02.14 12:59

obelix hat geschrieben:
giant_didi hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich im Rest der Republik mit festen Blitzern aus?
breiten sich gradezu virusartig aus.
allerdings keine kästen mehr, heutzutage gibt es schicke röhrenförmige multitaskingteile:-)
Solche Teile wurden hier in Südhessen in letzter Zeit auch großzügig über die Landschaft verstreut. Ein schönes Beispiel ist ein Blitzer, der an einer Ortsausfahrt steht, bzw im Übergang vom Gewerbegebiet auf die Landstraße. Da fährt man gewohnheitsmäßig auch schon mit Landstraßengeschwindigkeit aus dem Ort raus, wobei man auch noch über ne Ampel muß. Und wenn man den Blitzer dann hinter nem großen Autobahnschild versteckt und dezent olivgrün bemalt, hat man eigentlich die perfekte (Buß-)Geldmaschine. Die Teile kosten ja pro Stück auch 120'000 Euro..
Angesichts der vielen Bremsspuren auf Höhe des Blitzers fand ich das Warnschild eigentlich ne ganz gute Idee, um den (neu geschaffenen?) Unfallschwerpunkt wieder etwas zu entschärfen, IMO als Verkehrserziehung deutlich besser geeignet, als so ne Falle.

Gruß

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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von Timon » Mi 05.02.14 13:02

obelix hat geschrieben:aber - mittlerweile ist es so, dass gemeinden die einnahmen aus den verkehrsverstössen schon budgetieren.
sprich, es ist schon anfangs eine summe festgelegt, die am ende des jahres rein"geblitzt" werden muss. manche geben das sogar offen zu.
und das ist etwas, was man generell nicht gutheissen kann.
Das ist ja gerade der Irrsinn der Autofahrer. Weißt du, warum die Landkreise das machen? Weil es funktioniert. Der Autofahrer ist so bescheuert, dass es funktioniert. Das ist eine der wenigen Stellen im Zahlsystem, wo der Autofahrer das zu 100% verhindern kann. Er hat es in der Hand. Fährt man halt die vorgeschriebene Geschwindigkeit + eine kleine Toleranz. Das System funktioniert nur, weil der Autofahrer keinen Weitblick hat. Wir haben hier einen Zubringer, da fährt immer mal wieder ein Videowagen und es wird an genau einer Stelle mobil geblitzt...+/-300m. Auf dem Zubringer ist 100km/h, weil kein Seitenstreifen vorhanden ist. Die Straße selber ist vierspurig. Die Leute fahren in den Blitzer, selbst Einheimische. Jetzt überlegt der Landkreis, ob man mit einer Ausnahmegenehmigung 120km/h erlauben kann. Frag mal die Leute, die sind alle überglücklich. Endlich schneller auf die Autobahn. Wenn man sich mal die Mühe macht und das nachrechnet, sind das knapp 4 Minuten Gewinn. Also 20 Minuten statt 24 Minuten. Wenn gerade kein überholender LKW die Statistik versaut. Der Landkreis wird auch weiter an genau der Stelle blitzen und es wird sich lohnen. Und die Autofahrer werden sich wieder über Abzocke aufregen :D
obelix hat geschrieben: auch das "noch eben über die ampel kommen" gehört da genannt - wie du richtig sagst - eine unsitte.
dazu sollte man aber auch sehen, dass durch die verquere verkehrsplanung vor allem in stuttgart, der verkehr mehr steht als rollt. die dichte steigt auch ständig. das führt dann zwangsläufig zu solchen sachen. man muss für eine strecke, die man früher problemlos in 15 minuten erledigt hatte, heute locker das doppelte rechnen, in manchen stadtteilen durch die ausgiebege streuung von sperrungen, "umfahrungen", verkehrsberuhigungen und rückgebauten bushaltestellen sogar das dreifache.
Das mit der Ampelschaltung ist nicht schön, da gebe ich dir recht. Aber es sind selten einzelne Ampeln, meist mehrere hintereinander. Was bringt es mir, gefährlich bei hellrot rüberzuknallen, wenn ich an der nächsten Ampel wieder stehe? Damit muss man leben, bei rot rüberfahren ändert daran auch nichts.

obelix hat geschrieben: nur durch verkehrsplanerischen unfug.
Fahr mal Fahrrad, dann relativiert sich das wieder ;)
obelix hat geschrieben: durch diesen künstlich angehobenen stresspegel wird logischerweise auch das verhalten der autofahrer im verkehr negativ beeinflusst, eine zwangsläufige folge davon ist aggressives benehmen auf der strasse.
Dafür gibt es dann die MPU. Das festigt auch aggressive Persönlichkeiten :D

Viele Grüße
Frank
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von Duda » Mi 05.02.14 16:49

Tach,

dann schlag ich mal in Obelixs Kerbe,

es ist doch vielerorts so, daß aus fadenscheinigen Gründen das Tempo auf den Straßen gedrosselt wird,

einzig mit dem Gedanken dort die Geschwindikeit zu überwachen und zu Kassieren.

Stuttgart hat knappe ACHT MILLIONEN Blitzgeld fest im Haushalt verplant, ich streng mich an, daß mein Anteil so gering wie möglich bleibt.

Prost

Duda

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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von Timon » Mi 05.02.14 17:31

Duda hat geschrieben: es ist doch vielerorts so, daß aus fadenscheinigen Gründen das Tempo auf den Straßen gedrosselt wird,

einzig mit dem Gedanken dort die Geschwindikeit zu überwachen und zu Kassieren.

Stuttgart hat knappe ACHT MILLIONEN Blitzgeld fest im Haushalt verplant, ich streng mich an, daß mein Anteil so gering wie möglich bleibt.
Ich befürchte langsam, ihr meint das ernst ;)

Selbst wenn die Gründe fadenscheinig sind, die machen es doch nur, weil es funktioniert. Wenn sich jeder an die Geschwindigkeiten halten würde, käme keiner auf die Idee, die Höchstgeschwindigkeit runterzusetzen, um Geld zu verdienen. Ihr tut ja so, als wenn einer von der Verkehrsbehörde mit im Auto sitzt und euch zwingt, schneller zu fahren, damit der Haushalt stimmt.

Das klingt für mich alles nach Stammtisch. Stundenlang beim Bier darüber lamentieren, dass in der Straße XY plötzlich 50 statt 80 sind und dann mit 1,2 Promille in die Verkehrskontrolle. Vorher noch mit 80 durch besagte Straße und den fest installierten Blitzer mitgenommen. So aus Protest gegen die Oberen. Rebell wollte man schon immer sein, zum richtigen Rebell hat es halt nicht gereicht ;)

Mich würde mal interessieren, wer von den Meckerern mal drüber nachgedacht hat, wieviel Zeit er wirklich verliert. Und nicht nur geschätzt, sondern real.

Viele Grüße
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Re: Blitzer = Abzocke?

Beitrag von Rostigernagel » Mi 05.02.14 21:22

Nabend,
Timon hat geschrieben:......Ihr tut ja so, als wenn einer von der Verkehrsbehörde mit im Auto sitzt und euch zwingt, schneller zu fahren, damit der Haushalt stimmt......
Find ich mal gut formuliert.
Ich weiß auch nicht so recht was Ihr alle mit den Blitzern habt. :hilflos:
es gibt noch genug ABs wo man frei fahren kann (ok ok, omis/opis/elefantenrennen usw. sind da bissl ärgerlich)
Auch auf den LS gibts soooo schöne kurvige Straßen die auch mit 100 spaß machen ( :floet: )
Also kann man sich da wo es nicht "gestattet" ist, auch mal beherschen. :belehr:
Ich finde das "rumgondeln" (knappe 60-> real vllt. 55) in der Stadt z.b ziemlich entspannend :)

Falls wer mit Zeitfaktor kommt-->>man kann auch etwas eher aufstehen.
ich hör das öfters: grad so zur Arbeitszeit da und sich aufregen übern verkehr....da bin ich eben wenns blöd kommt 10min. eher da....dafür stressfrei,nur den sprit bezahlt uuuund zeit für nen kaffee hab ich dann auch noch.

Naja, wie dem auch sei...zumindest ich fahre gern mitn Auto, ob schnell oder langsam ist mir da eher wurst, da ich tatsächlich paar extra minuten mit einplane :na_und:
Mfg Rostiger

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