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hmm...Vollgastauglich hat geschrieben:guten abend!
kann mir jemand mal ne auskunft geben, wie es ausschaut wenn ich (als privatmann) ein fahrzeugspezifisches kleinteil reproduzieren lasse und das dann vermarkte, meinetwegen über die bucht als privatverkauf, ohne garantie usw.... - ausgesprochen als "Nicht original Ersatzteil, aber zu jenem Fzg. passend". - natürlich produziert OHNE das zugehörige Firmensymbol.
Kann mir dann der Fahrzeughersteller irgendwie an die karre fahren, oder darf ich das?
spinnen wir noch weiter - wäre alternativ eine vermarktung als "universell passend, nachdem es vom kunden angepasst wurde, für jenes fzg mit geringsten nacharbeiten passend"
kann mir da jemand ne ordentliche aussage geben?
es geht also nicht um regressansprüche von endkunden mir gegenüber wegen garantien - das is ein anderes thema, sondern einzig um den hersteller, der mir das ganze gerne verbieten würden täten können müssen möchte ...
bin mal gespannt auf euch!
gruß martin
:-)Vollgastauglich hat geschrieben:"abdichtungsartikel" die der hersteller standard-schrumpfung verfallen sind und standardmässiger alterung unterliegen... betrifft cti ... tuerschächte, dachdichtungen usw...
obelix haut sich glaub grad vor´n kopf - hab in erinnerung gelesen zu haben, dass er auch schon firmen gesucht hat, die den sch*** fertigen ...
genau da liegt nämlich der punkt .... ein mittlerweile recht guter bekannter hat da nen seeeehr guten draht hin - die fertigen auch kleinstserien (ab 20 stück) ... und ich denke mal ne stückzahl von - sagen wir mal 50 - vielleicht 70 pro seite wäre ein realistisch verkäufliches ziel ... und wenn die formen gemacht sind ist ja normal eine nachproduktion nichtmehr das problem!speziell für die cabbis was zu machen lohnt sich nur, wenn du connections zu nem dichtungshersteller hast und der das auf freundschaftsbasis macht. der markt gibt enfachne reguläre produktion ned her, es sind zu wenige cabbis und die zahl sinkt rapide.