Benzinpreis

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
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vulkanus
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Re: Benzinpreis

Beitrag von vulkanus » So 02.10.05 14:22

Ja gut, halte ich aber in Anbetracht dessen dass sie sowieso an den Wochenenden immer steigen auch für normal *g*
Was für ein verlängertes Wochenende eigentlich?
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InformatiX
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Re: Benzinpreis

Beitrag von InformatiX » So 02.10.05 14:35

bei uns is der 03.10. feiertag..

tag der dt. einheit.
volksnationaltrauertag ;)


ich finds nur abartig..
angefangen auto zu fahren hab ich 1998. damals hat der liter diesel 90pfennig kostet, super 1,10 DM

heut kostet nen liter diesel 1,22euro, der liter super 1,40euro
sprich der dieselpreis liegt bei 275%, der superpreis bei 215%
sprich der diesel hat sich in 7 jahren fast verdreifacht, das super mehr wie verdoppelt.

wenn ich das jetzt mal mitn bierpreisen vergleich: 1998 kostet das bier inner kneipe 2,50 DM
heut zahlt man 3 Euro. das macht 240% vom preis von vor 7 jahren aus.. und so gehts durch viele bereiche weiter..
sind denn auch die löhne um fast das dreifache gestiegen? eher nicht.

wo solln das noch hinführen? da sind doch übelste fehler im system...

grüße
steffen
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RallyePower
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Re: Benzinpreis

Beitrag von RallyePower » So 02.10.05 14:44

In Österreich wird um die Dieselpreise etwas zu senken 5% Rapsöl beigemischt , weiß nurnochned ob dies schon machen oder ob es erst kommt
Skoda Octavia 5e Combi Rs TDI
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Gott hab sie Selig :
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Ein Griff ins Klo:
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duke307
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Re: Benzinpreis

Beitrag von duke307 » So 02.10.05 17:28

> wenn ich das jetzt mal mitn bierpreisen vergleich: 1998 kostet das bier inner kneipe 2,50 DM
> heut zahlt man 3 Euro. das macht 240% vom preis von vor 7 jahren aus.. und so gehts durch viele bereiche weiter.. sind denn auch die löhne um fast das dreifache gestiegen? eher nicht. wo solln das noch hinführen? da sind doch übelste fehler im system...


Naja klar... und ein Telefongespräch ist seit 1998 auch 240% teurer geworden... ach ne .. das war ja andersrum ... ;)

Bei vielen Grundnahrungsmitteln erinnere ich mich jetzt auch an einen sehr starken Preisverfall im Laufe der vergangenen Jahre. Aber sicher nur ich.... ;)

Und wie siehts eigentlich mit Unterhaltungselektronik usw. aus? ;)

Nein, ich möchte dir deine Illusion nicht nehmen, dass alles unverschämt teurer geworden ist seit 1998. :D

Ich glaube der einzige Fehler im System ist die selektive Wahrnehmung (passend zur Argumentation) einiger Mitmenschen! 8)

In diesem Sinne.. schönen Sonntag
Zeig den anderen, dass sie an allem schuld sind. Erzähl jedem, wie Sch**** das Land ist. Such die Schuld nie bei dir. Warte darauf, dass die anderen etwas tun. DU bist Deutschland! ;)

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Re: Benzinpreis

Beitrag von InformatiX » So 02.10.05 17:47

Naja klar... und ein Telefongespräch ist seit 1998 auch 240% teurer geworden... ach ne .. das war ja andersrum ... ;)

Bei vielen Grundnahrungsmitteln erinnere ich mich jetzt auch an einen sehr starken Preisverfall im Laufe der vergangenen Jahre. Aber sicher nur ich.... ;)

Und wie siehts eigentlich mit Unterhaltungselektronik usw. aus? ;)

Nein, ich möchte dir deine Illusion nicht nehmen, dass alles unverschämt teurer geworden ist seit 1998. :D

Ich glaube der einzige Fehler im System ist die selektive Wahrnehmung (passend zur Argumentation) einiger Mitmenschen! 8)

In diesem Sinne.. schönen Sonntag
ich sagte durch viele bereiche.. nicht durch alle. aber das mitn grundnahrungsmitteln stimmt so nicht..

nimm nur mal die normalen lebenshaltungskosten..
z.b. brauchte meine mutter für die normalen einkäufe einer 4-personen-familie 2004 ca 30% - 35% mehr geld monatlich wie noch z.b. 2000. Bei gleichgebliebenen kaufgewohnheiten..
heizöl ging ebenfalls hoch.. strom auch..
telefon blieb in etwa gleich.. ok, 1998 hat man für ne isdn-flat 60dm gezahlt, heut zahlt man für dsl6000 10euro, aber das macht sich nicht so stark bemerkbar wie die andren steigerungen...

man siehts doch überall, daß den leuten trotz etwa gleichem gehalt am ende vom monat immer weniger über bleibt..

natürlich ist die gefühlte teuerung um einiges höher wie die tatsächliche.. aber selbst beim "statistischen warenkorb" macht sich langsam eine deutliche teuerung bemerkbar..

wenn du es geschafft hast, bei gleichem lebensstil und gleichem gehalt mehr geld am monatsende über zu haben, dann teile es uns bitte mit, werden sich bestimmt einige drüber freuen :)

grüße
steffen
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Re: Benzinpreis

Beitrag von vulkanus » Do 06.10.05 13:50

Nicht nur der Benzinpreis steigt... Auch andere Produkte sind stark betroffen.

Beispielsweise Müllsäcke. In diesem Bereich werden aufgrund der höheren Einkaufspreise für das Ausgangsmaterial Kunststoffgranulat hohe Preissteigungen erwartet. Viele Hersteller beziffern die Steigerung derzeit mit etwa 110%.

In den ersten Oktobertagen sind die Einkaufspreise der Großhändler bereits um über 30% angestiegen. Bis Ende des Jahres werden die restlichen 80% erwartet. Eine Entspannung der Situation wird erst gegen Mitte nächsten Jahres erwartet.

Das heißt am Beispiel Müllsäcke 120 Liter 50 my (Stärke): Während ein Karton im Großhandel bisher mit unter 20 Euro gehandelt wurde werden die Preise bereits am Montag auf etwa 25 Euro angehoben. Bis Ende des Jahres werden die Preise vermutlich auf bis zu 40 Euro exkl. Steuern klettern.

Wer also auch demnächst seinen Müll günstig entsorgen möchte sollte sich am Besten in den nächsten Tagen eindecken. Usern aus Österreich kann ich da weiterhelfen, das liebe Deutschland muss sich aufgrund der Transportkosten leider anderweitig umsehen :)
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Re: Benzinpreis

Beitrag von DieHappy106 » Sa 10.11.07 02:51

Ich lösch den Blödsinn mal, hat ja erstaunlich lange gedauert, bis diese Mail wieder unterwegs ist.

Gruß
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Re: Benzinpreis

Beitrag von Kaddy306 » Sa 10.11.07 17:00

ich finds lustig, wie viele leute der meinung sind, dass son "...heute zeigen wirs den bösen ölmultis, wir tanken erst wieder morgen..."-tag wirklich nen persönlichen mehrwert bringt.

wenn tank leer, dann tanken...egal, obs teuer oder extrem teuer ist.
meiner meinung nach würde mindestens jeder 2te hier lieber an anderer stelle sparen, als das auto abzuschaffen, weils halt einfach nicht wirklich geht. besonders nicht für leute, die beruflich pendeln oder aus irgendwelchen orten kommen, die ÖPNV-technisch schlecht angebunden sind.

als ich gestern anner tankstelle vorbeigefahren bin, kostete diesel 1,379 euro. ich ärger mich da auch drüber, aber ich tanke trotzdem.

das einzige, was ich mich frage:
früher waren zw. dem diesel- und dem super-preis immer nen unterschied von mind. 20 ct oder mehr...warum sinds jetzt nur noch 10 ct? kann mir das mal einer erläutern?
ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass das am hohen verkausvolumen von diesel als heizöl liegt, wie sie letztens im TV gesagt haben...

volksverdummung! ;)
hach ja, ein hoch auf die von allen bürgern verlangte mobilität (besonders im job)!

gruß
308 SW HDi 110 SportPlus, tortuga-blau
gekauft mit 56.400 km (03/2012)
Peugeot 306 Break, Eisbergsilber-Metallic
gekauft mit 39.211 km (09.09.2004), verkauft mit 157.000 km (03.2012)
http://www.kaddy.dreinullsechs.de

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Re: Spritpreis Erhöhung

Beitrag von col_iceman » So 11.11.07 17:27

Luxusgut Benzin: So behalten Sie Ihr Geld

Berlin (dpa/tmn) - Als Reaktion auf die steigenden Spritpreise bleiben kostenbewussten Autofahrern nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie verzichten auf Fahrten mit ihrem Wagen oder sie gewöhnen sich eine spritsparende Fahrweise an.
Einfach nur darauf zu hoffen, dass die Rekordpreise an den Zapfsäulen wieder sinken, lohnt sich dagegen nicht, sagt Gerd Lottsiepen vom Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in Berlin. Im Gegenteil: "Langfristig geht die Kurve nach oben."

Der Rohölpreis steuert auf eine neue Rekordmarke zu. Das macht sich zum Ärger der Autofahrer auch an der Tankstelle bemerkbar: Nach Angaben des ADAC in München erreichte der durchschnittliche Preis für den Liter Diesel Ende Oktober mit 1,228 Euro seinen bisherigen Höchststand. Superbenzin kostete im Schnitt 1,377 Euro.

In der kalten Jahreszeit gewinnt eine spritsparende Fahrweise für Verbraucher eine noch größere Bedeutung, um die Mehrkosten beim Tanken so gut es geht wieder auszugleichen. "Je kälter es ist, desto höher ist der Verbrauch", erklärt Lottsiepen. Der Grund dafür ist, dass der Motor erst seine Betriebstemperatur erreichen muss.
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Bei kaltem Motor ist die ganze Mechanik schwergängiger, was mehr Verschleiß bedeutet. "Auf den ersten Metern geht der Verbrauch bei kaltem Motor daher auf bis zu 40 Liter pro 100 Kilometer hoch", sagt der VCD-Experte. "Umso dringender ist der Rat, im Winter das Auto auf Kurzstrecken stehen zu lassen." Beträgt etwa die Distanz zwischen Wohnung und Arbeit nur wenige Kilometer, kommt der Motor kaum auf Betriebstemperatur und arbeitet nur im uneffizienten Zustand.

Wer trotzdem nicht aufs Fahrzeug verzichten will, kann zumindest einige Liter Sprit und damit beim Tanken einige Cent herausholen, wenn er die folgenden Spartipps des VCD und anderer Autoclubs beherzigt. Der Auto Club Europa in Stuttgart etwa hat errechnet, dass allein in der Art, wie Autofahrer bremsen, Gas geben und schalten, ein Sparpotenzial von mehr als 100 Liter Sprit pro Jahr steckt.

SOFORT LOSFAHREN: Den Wagen zum Beispiel während des Eiskratzens im Stand warmlaufen zu lassen, ist doppelter Unsinn. Zum einen wird dabei viel Energie verschwendet, es belastet unnötig die Umwelt und stört durch den Lärm die Anwohner. Zum anderen bringt es auch wenig, um den Motor zu erwärmen, und kann ihm sogar schaden. Besser ist es, sofort nach dem Start loszufahren. In Fahrt kommt das Aggregat am schnellsten und am schonendsten auf seine Betriebstemperatur.

NIEDERTOURIG FAHREN: Fahren mit geringer Motordrehzahl ist am energieeffizientesten und am schonendsten für den Motor. Schon im mittleren Drehzahlbereich wird deutlich mehr Sprit verbraucht. Im Stadtverkehr beispielsweise reichen 2000 Umdrehungen pro Minute (U/min) aus. Damit lassen sich bis zu 30 Prozent Kraftstoff sparen.

FRÜH HOCHSCHALTEN: Beim Beschleunigen sollten Autofahrer kräftig Gas geben und zügig hochschalten - spätestens bei 2000 U/min. Damit erreichen sie eine vollständigere und verbrauchsgünstigere Verbrennung, als wenn sie im selben Gang mit "sanftem Gasfuß" im mittleren Drehzahlbereich beschleunigen. Im höchstmöglichen Gang zu fahren, ist eine Grundbedingung für das Spritsparen.
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VORAUSSCHAUEND FAHREN: Eine vorausschauende und möglichst gleichmäßige Fahrweise ist am effizientesten. Jedes Anfahren und Beschleunigen kostet zusätzlich Sprit. Mit genügend Abstand zum Vordermann kann man den Wagen zum Beispiel bei stockendem Verkehr ausrollen lassen und den restlichen Schwung beim Anfahren nutzen.

KEINE MOTORBREMSE: Beim Abbremsen gangweise herunterzuschalten und den Motor mitbremsen zu lassen, erhöht unnötig den Spritverbrauch. Die sogenannte Motorbremse ist nur bei stärkerem Gefälle nötig, etwa im Gebirge. Ansonsten reicht es aus, beim Bremsen den vierten oder fünften Gang eingelegt zu lassen und den Fuß vom Gas zu nehmen.

MOTOR AUS BEI LÄNGEREM HALT: Der Motor sollte immer ausgeschaltet werden, wenn absehbar ist, dass der Wagen im Verkehr länger halten muss - etwa an einer roten Ampel oder vor einem Bahnübergang. Bereits bei einem Stillstand von zehn Sekunden rechnet sich die Spritersparnis. Nichts anderes machen im übrigen moderne Spritspartechnologien wie die Start-Stopp-Automatik, die Autohersteller mittlerweile in ihre neuen Fahrzeugmodelle einbauen.

STROMFRESSER AUSSCHALTEN: Stromverbraucher sollten nur dann eingeschaltet werden, wenn sie unbedingt benötigt werden - die Heckscheibenheizung beispielsweise nur dann, um die beschlagene oder zugefrorene Scheibe frei zu bekommen, auf keinen Fall aber während der gesamten Fahrt. Pro Stunde bewirkt allein die Heckscheibenheizung einen Mehrverbrauch von 0,1 Liter. Umgerechnet auf 100 Kilometer entspricht das einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 0,4 Litern. Ähnliches gilt für den Betrieb der Klimaanlage.

BALLAST UND ANBAUTEILE ENTFERNEN: Jedes Kilogramm Fahrzeuggewicht erhöht den Spritverbrauch. Nicht benötigte Gegenstände sollten daher aus dem Auto genommen werden. Gleiches gilt für montierte Dachgepäck- oder Fahrradträger. Sie verschlechtern den Luftwiderstand und bewirken somit einen höheren Spritverbrauch des Autos.
Also ich kann das bestätigen was in dem Artikel steht ich habe im selbsttest meine Reichweite von 400 Km auf ca. 750 Km mit einer Tankfüllung erhöht.

Fazit wenn man will ist es möglich Spirtsparend zu Fahren.
An alle Autofahrer! Am 1.12.07 soll deutschlandweit nicht getankt werden. Beteiligt euch an den Protesten gegen die steigende Benzin preise schickt diese sms an alle die ihr kennt und macht mit!
Diese SMS habe ich eben erhalten.

Stellt sich mir der Frage wer hat etwas davon... also mit sicherheit die Mobilfunkbetreiber.

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Epiphone79
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Re: Benzinpreis

Beitrag von Epiphone79 » So 11.11.07 17:52

Ich für meinen Teil mache die ach so bösen Ölmuties nicht wirklich für den teuren Sprit verantwortlich. Alles wird mit der Zeit teurer, das is nunmal so. Was mich jedes Mal wirklich ärgert ist das der Staat z.B. bei SuperBenzin prozentual auf den Liter umgerechnet in € fast 90 Cent einstreicht. Die sind die waren Verbrecher der ganzen Nummer. Und die freuen sich doch noch, wenn die Spritpreise steigen. Immerhin steigt damit auch ihr Anteil an Steuern. Naja, und wenn die Preissteigerungen dann auch mal bei den Politikern in der Geldbörse ankommen, werden mal eben die Diäten ( dieses Mal schön um 700-800€ ) erhöht mit dem Argument dafür auch deren staatliche Rentenversorgung runter zu schrauben...wie oft die das schon gesagt haben...jaja....DAS ist mal Volksverdummung. Wer auch nur im geringsten 1 und 1 zusammen zählen kann kommt drauf, das sich das allemal mehr als gut für die Herren der Führungsriege lohnt.....scheinheilige Penner....

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