gobo206 hat geschrieben:
Oder definieren wir uns wieder über "Rasse"/Religion?
Ich würd mal sagen, wer ned Deutsch spricht oder nur schlecht, is ein Ausländer.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass wir als Deutsche uns viel zu viel gefallen lassen, was unseren umgang mit Einwanderung und Ausländern betrifft. Was vor 70 Jahren einmal war interessiert mich nur am Rande. Ich habe ned das Gefühl mich für irgendetwas schämen zu müssen oder etwas "gutmachen" zu müssen.
Ständig wird "gemahnt" die Geschichte ned zu vergessen, überall dran erinnert wie schlimm die Deutschen waren und immer noch sind, deshalb hätten wir auch eine Verantwortung Asuländern gegenüber. Bloss ja ned ein Wort in die falsche Richtung sonst bist weg ( siehe Jürgen M. ).
Bin ich ein Ausländerfeind wenn ich inner Kleinstadt ned mal abends durch den Park oder über die belebte Hauptstrasse gehen kann ohne dass ich Angst haben muss vonnem Haufen Ausländer halbtot geschlagen zu werden? ( wirklich so geschehen, und noch einige andere Fälle )
Schaut alle mal was um uns herum in der Welt passiert, da werden Kriege veranstalltet unter fadenscheinigsten Gründen ( siehe .... ihr wisst schon ), und ich als junger Deutscher soll brav mein hart verdientes Geld geben als "wiedergutmachung" für etwas das vor 70 Jahren war und das andere Völker heut genauso machen und keiner schert sich was drum?!? Mein Geld für die geben die mich nachts im Park verprügeln, mich mit scharfen Waffen bedrohn?
Bin ich Ausländerfeind, weil ich der Meinung bin, Grattla gibts in Deutschland genug, wir müssen uns ned noch 100000e aus anderen Ländern reinholen?
Wer sich bei uns ned benehmen kann, der soll nach Hause geschickt werden. Dann soll er zusehn ob er sein Verhalten in seiner Heimat ( nur als Beispiel Türkei ) auch weiterhin an den Tag legen kann.
Vielleicht etwas zuweit ausgeholt.
Grüße
Matthias
309 rulez