Shorty hat geschrieben:
Das stimmt, es war nicht einfach, aber es ging :zwinker:
kann sich die heutige jugend gar nimmer vorstellen:-))))
das höchste der gefühle waren faxe (wenn man im büro eines hatte)
ansonsten festnetz-telefone oder die gute alte post. so richtige briefe auf papier und den schlechten geschmack von klebstoff im mund...
gutachten wurden per kopierer "angepasst", fotos faken konnte maximal einer, der in nem grafikstudio gearbeitet hat.
wer fortschrittlich war, hatte zu hause ne elektrische schreibmaschine und im büro nen fernschreiber.
wer viel geld hatte, holte sich ein c-netz-telefon, das waren so grosse, schwere., schwarze kästen. damit hat man dann die "wichtigen" leutz in der city rumlaufen sehen, und die haben wie die blöden in den hörer gebrüllt*gg*
das telefon zu hause hatte noch ne wählscheibe und man kaufte im laden schallplatten.
man wundert sich manchmal, wie eine kommunikation über stadtgrenzen hinweg überhaupt möglich war:-)))))))
gruss
obelix