Eins vorweg. Ich wollte mit der "Berufsbezeichnung" im Profil bewusst ein wenig provozieren. Wie ich sehe habe ich bei manchen Usern genau ins Schwarze getroffen. Also lasst uns an dieser Stelle nicht darauf rumreiten. Wenn Ihr diskutieren wollt, was man als vermeintlicher Berufssohn tun sollte oder nicht, macht doch einen neuen Thread auf.
Aber zurück zum Thema.
@Epiphone79
Unglaublich schlecht würde ich trotzdem nicht sagen. Sicher gehören die von Dir genannten Personen nicht zu den Ärmsten, aber ich denke jeder musste hart für seinen Erfolg arbeiten. Zumindest anfangs. Dazu kommt, dass die meisten dieser "Superverdiener" auch ein wenig Glück hatten. Sind halt Extrembeispiele. Genauso wie das vegetieren am Existenzminimum.
@Dark Star *CTi*
Ich weiß nicht, ob es erstrebenswert ist, wenn irgendwelche Zeitungen über einen schreiben. Ich würde das nicht haben wollen. Ebensowenig möchte ich mein Gesicht auf irgendeinem Plakat sehen.
Ich gebe Dir bzw. Euch insofern recht, dass es evtl. besser (glaubwürdiger) wäre, realistischere Ziele zu zeigen. Mir leuchtet auch ein, dass es für einen Familienvater mit geringem Einkommen im ersten Moment wie ein Schlag in's Gesicht ist, wenn er vergeblich versucht, seiner Familie etwas zu bieten und Prominente ("Superreiche") ihm im TV sagen, er sollte zusehen, dass er etwas dagegen unternimmt und das schon klappen würde.
Aber andererseits ist es so, dass jeder, der nicht dumm und/oder faul ist, etwas erreichen kann. Kommt auch immer darauf an, womit man sich zufrieden gibt.
Jeder hat/hatte die gleichen Chancen. Ob man diese auch nutzt bleibt nunmal jedem selbst überlassen.
Ich glaube, der Thread schweift mittlerweile ziemlich ab.
Offensichtlich steht Ihr zu dem Thema anders als ich. Ist ja auch kein Problem, jedem seine Meinung.
Ich finde die Grundidee nach wie vor nicht schlecht. In der momentanen Lage halte ich Pessimismus für unangebracht.
Gruß