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Hallo Forum,

Ich habe mal eine Frage.
Ich habe mir im Februar diesen Jahres den 406 Break gekauft.
Mit Kilometerstand 175.XXX.

So jetzt habe ich gestern zufällig entdeckt, dass auf den AU/HU Unterlagen ein KM-Stand von 192.XXX angegeben ist...
Das verwundert mich, da die Person, von der ich den Wagen gekauft habe, einen wirklich vertrauenserwckenden Eindruck gemacht hat, und der Wagen auch Scheckheft gepflegt war usw...
Zudem hat mir der Mann auch 1 Jahr Gewährleistung gegeben, da er zwar den Wagen als Privatperson verkauft hat, aber ab und zu im Rahmen seiner selbstständigen Tätigkeit genutzt hat...

Wie würdet Ihr jetzt vorgehen?

Gruß

Achso, die tüv unterlagen stammen aus juni 2010

mal hinrücken und fragen wie das sein kann.

also der Satz:

Zudem hat mir der Mann auch 1 Jahr Gewährleistung gegeben, da er zwar den Wagen als Privatperson verkauft hat, aber ab und zu im Rahmen seiner selbstständigen Tätigkeit genutzt hat...

würde mich schon stutzig machen. Wer gibt schon freiwillig eine Gewährleistung? Egal wie gut du dein Auto wartest, pflegst und hegst. Man weiss nie was passiert. Und größere Schäden sind schnell teuer. Wenn man dann keine betriebliche Haftpflicht hat zahlt man das aus eigener Tasche. Daher hab ich noch nie gehört dass bei einem privaten Autoverkauf der Verkäufer eine Gewährleistung nicht ausgeschlossen hat.

Frag zuerst beim TÜV nach. Die sind da sehr gewissenhaft und genau, deren Angaben stimmen zu 99,9%. Dann mal bei VB anrufen, erst dann würde ich den VK kontaktieren. Selbst wenn nur das Tacho getauscht wurde, gegen z.B ein gebrauchtes mit mehr Kilometern hätte er es ja erwähnen müssen

also der Satz:

Zudem hat mir der Mann auch 1 Jahr Gewährleistung gegeben, da er zwar den Wagen als Privatperson verkauft hat, aber ab und zu im Rahmen seiner selbstständigen Tätigkeit genutzt hat...

würde mich schon stutzig machen. Wer gibt schon freiwillig eine Gewährleistung? Egal wie gut du dein Auto wartest, pflegst und hegst. Man weiss nie was passiert. Und größere Schäden sind schnell teuer. Wenn man dann keine betriebliche Haftpflicht hat zahlt man das aus eigener Tasche. Daher hab ich noch nie gehört dass bei einem privaten Autoverkauf der Verkäufer eine Gewährleistung nicht ausgeschlossen hat.

Naja, der nahms halt sehr genau, aber ist ja eigentlich nur positiv für mich...

Frag zuerst beim TÜV nach. Die sind da sehr gewissenhaft und genau, deren Angaben stimmen zu 99,9%. Dann mal bei VB anrufen, erst dann würde ich den VK kontaktieren. Selbst wenn nur das Tacho getauscht wurde, gegen z.B ein gebrauchtes mit mehr Kilometern hätte er es ja erwähnen müssen

Also VB und VK sind ja ein und dieselbe Person. ;-)

Aber ich denke dass ich mal bei TÜV und beim Vorbesitzer anrufe, aber ich denke das wird eh ergebnislos sein, da wenn er wirklich was dran gedreht haben sollte, wird er es eh abstreiten und sagen dass er sich das nicht erklären kann und dass das ein Fehler vom TÜV sein muss...

ok du hattest ja nicht erwähnt dass der Verkäufer auch gleichzeitig der Ersthalter war.

Ich halte es dennoch für warscheinlicher dass der Verkäufer bei sowas etwas falsch macht, als die Prüfstelle des TÜVs. Von einem Freund der bei der KÜS arbeitet, weiss ich dass dort im letzten Jahr fast täglich von oben nachkontrolliert wurde. Soll heissen, am Ausgang stand ein weiterer Interner-Prüfigenieur und hat alles kontolliert

ich würde auf zahlendreher tippen, wer würde denn einen tacho auf 175.000 zurückdrehen lassen wenn dank guter pflege auch 100.000-120.000 durchgehen würden?

oder es wurde mit gebrauchtteilen mal repariert das der tacho etwas zurückging, OK nachfragen würde ich auch.


troubadix