Motorenbau und variabler Hub

Ihr habt kein Problem mit eurem Peugeot? Habt aber trotzdem was zum Löwen zu sagen? Dann seid ihr hier genau richtig.
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Dark Star *CTi*
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von Dark Star *CTi* » Sa 09.04.11 08:14

Zum Thema variabler Hub, im Prinzip finde ich sowas hochinteressant, ist halt technischer Fortschritt, wird wohl kaum jemand hier im Forum mit 386er und 12Zoll Röhre mehr unterwegs sein, oder? Speziell bei diesem Projekt ist mir allerdings zu viel Feinmechanik an der Stelle, wo im Motor die größten Kräfte auftreten. Wenn da dann wieder am Material gespart wird, hilft das der Lebensdauer nicht gerade. Das Umweltschutzgerede kann ich bald nicht mehr hören. Mit einem Neuwagen, egal wie super sparsam der auch ist, lädt man sich soviel CO2 auf die Schultern, daß man es in der normalen Lebenszeit des Fahrzeugs durch den Minderverbrauch nicht in den Griff bekommt.

Elektronische Steuerungen sind auch nicht unzuverläsiger als rein mechanische Sachen. Vom Prinzip her. Fehler fallen nur eher und vor allem jedem auf, weil die Elektronik sich selbst überwacht und den Fehler meldet. Und wenn dann noch geballte Inkompetenz in den Werkstätten dazu kommt, ist es schnell ärgerlich. Dann natürlich die proprietären Standards, so daß man bei Softwarefehlern auf die Hersteller angewiesen ist. Vielleicht gibt's ja in ein paar Jahren Aftermarket Flash Speicher (legal) mit quasi opensource software, wo dann ein paar wirklich gute und begeisterte Programmierer die Elektronik lange nach Produktionsende auf einem aktuellen Stand halten, so wie es ja immer noch Nockenwellen für den 205er gibt. Gut, da muß man sich dann halt ein bisschen mit C++ oder Assembler auskennen, und im Zweifelsfall mal den Lötkolben schwingen. Aber ist alles lernbar ;) Und beim TÜV müssten die dann halt ein paar Parameter aus dem Motormanagement auslesen, ob da alles im legalen Rahmen läuft. Wenn die Schnittstellen offen wären, würde ich jedenfalls lieber eine Software umprogrammieren, als mir in elektromechanischen Systemen nen Wolf nach Kabelbruch, kalten Lötstellen, schlechten Kontakten etc. zu suchen ;)

Bei den ganzen Assistenzsystemen denke ich, daß man da oft in falsche Sicherheit gewogen wird. Denn die definitven Grenzen der Physik sind nicht verschiebbar, man nähert sich ihnen nur an, ohne es zu merken. Ist mir lieber, mein Auto zeigt mir durch leichtes Driften an, daß es die Bodenhaftung verliert, als das eine Elektronik gegensteuert bis alles zu spät ist und ich den totalen Abflug mache. Dazu muß ein Auto natürlich so konstruiert sein, daß es bei leichtem Driften nicht gleich überschlägt. ABS ist da was anderes, weil es das macht, was jeder gute Fahrer sowieso tut, nur sehr viel schneller (@Mariob, wenn du 15-20 Pedalbewegungen pro Sekunde schaffst, solltest Du Dich der Forschung zur Verfügung stellen ;) ). Und wenn es ausfällt, steht immernoch die gleiche Bremswirkung zur Verfügung, nur ohne die Steuerung.

Und die kleinen Helferlein im Auto, der eine will halt 3000W RMS, der andere einen warmen Popo, so what. Man lebt in einer modernen Welt, und kann sich das Beste raussuchen und es zwingt einen niemand dazu, sklavisch der schönen Stimme zu lauschen, die einem einredet, daß es links den Rückepfad runter die beste Strecke von Berlin nach Nürnberg ist. ;) Gut, es stimmt schon, bei vielen Neuwagen hat man 'Komfortfunktionen', die man nicht bestellt hat, aber trotzdem mitbezahlen muß, aber da kann man ja, und auch ökologisch viel sinnvoller, Altautos fahren.
Grüße aus Franken,

Norman :kaffee:

306 Cabriolet 1.6, 1997, Chinablau, 'fahrende Teilrestauration' TÜV 'ohne erkennbare Mängel' bis 12/18!
Renault Kangoo 1.5 dci, 2006, Korsikablau
und n 2012er Kangoo als Dienstwagen in weiß

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605 SV
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von 605 SV » Sa 09.04.11 13:41

skyline206 hat geschrieben:Hey aufwachen... :floet:
Ich glaub der einzige der hier etwas verstanden hat ist emproeo...
War euch "ungläubigen" Hobbyschraubern sein Text zu lange oder hat der Arbeitspeicher eures Hirns nicht ausgereicht. Zuerste lesen, dann denken, dann nochmals lese, nochmals denken und am besten dann nochmal denken :D

Wie bereits gesagt, ich glaube dass die wenigsten hier an der Entwicklung neuer Technologien arbeiten. Schon klar, dass man dann nix mehr selbst machen kann.

zum drüberstreuen:

Technischer Fortschritt

Unter technischem Fortschritt versteht man den Fortschritt der technischen Ausgangslage einer Volkswirtschaft oder die Gesamtheit aller technischen Innovationen einer Kultur. Durch technischen Fortschritt kann entweder eine gleiche Produktionsmenge (Output) mit einem geringeren Einsatz an Arbeit oder Produktionsmitteln (Inputs) erstellt werden oder eine höhere Menge mit dem gleichen Einsatz an Produktionsmitteln und Arbeit. Neben der quantitativen Verbesserung des Input-Output-Verhältnisses gibt es auch qualitative Verbesserungen wie neue Erzeugnisse (Technikgeschichte). Außer den ökonomischen hat der technische Fortschritt auch kulturelle und soziale Auswirkungen und führt mit zu Strukturwandel.

Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Technischer_Fortschritt

(Hoffe der Text ist nicht wieder zu lang :D )
Du bist aber ein ganz toller Typ!!
Peugeot 104 C Baujahr 10/1974
Peugeot 104 SL Baujahr 08/1976 (Nelly)
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von miraculix » Sa 09.04.11 14:41

Viel Interessanter und auch Zukunftsträchtiger:

der 5 Takt Motor !
( Nein, der Kolben schließt dabei nicht das Ventil...)

Von DIRO zum Patent angemeldet:

http://www.kfztech.de/gast/diro/5takter.htm

Das Teil hat Zukunft, da hier bei einer Variante die Ventile wegfallen !

So denn,
Miraculix
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von bavag406 » Sa 09.04.11 21:05

"5ter arbeitstakt, kolben schließt ventil"
:lolwech:

für jemanden der technisch versiert ist, mag der motor ja ein gustostück sein.

jedoch bin ich für meinen teil danz auf gentry's seite, wo bleibt der kunde?

meine freundin erbte :) vor knapp 2 jahren nen alten 91er w124 250diesel von ihrer schwester, mit jetzt 405.000 km auf der uhr. bis auf einen festen bremszylinder waren keine ausserplanmäßige reparaturen. wenns mal in der metro pflanzenöl im angebot gibt, wird das auch getankt.

und sollte mal was sein, dann brauch ich keiner werkstatt 100€ für ne stunde bezahlen, da kann man auch ohne laptop noch reparieren :cool:
diese "unabhängigkeit" gefällt mir und spricht meiner meinung nach ganz klar für ältere autos.

schönen samstag noch
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von Mooni205CTI » So 10.04.11 10:37

von skyline206 » Do 07.04.11 13:45

Hey aufwachen...
Ich glaub der einzige der hier etwas verstanden hat ist emproeo...
War euch "ungläubigen" Hobbyschraubern sein Text zu lange oder hat der Arbeitspeicher eures Hirns nicht ausgereicht. Zuerste lesen, dann denken, dann nochmals lese, nochmals denken und am besten dann nochmal denken

Wie bereits gesagt, ich glaube dass die wenigsten hier an der Entwicklung neuer Technologien arbeiten. Schon klar, dass man dann nix mehr selbst machen kann.

zum drüberstreuen:

Technischer Fortschritt

Unter technischem Fortschritt versteht man den Fortschritt der technischen Ausgangslage einer Volkswirtschaft oder die Gesamtheit aller technischen Innovationen einer Kultur. Durch technischen Fortschritt kann entweder eine gleiche Produktionsmenge (Output) mit einem geringeren Einsatz an Arbeit oder Produktionsmitteln (Inputs) erstellt werden oder eine höhere Menge mit dem gleichen Einsatz an Produktionsmitteln und Arbeit. Neben der quantitativen Verbesserung des Input-Output-Verhältnisses gibt es auch qualitative Verbesserungen wie neue Erzeugnisse (Technikgeschichte). Außer den ökonomischen hat der technische Fortschritt auch kulturelle und soziale Auswirkungen und führt mit zu Strukturwandel.

Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Technischer_Fortschritt

(Hoffe der Text ist nicht wieder zu lang )
Alter Verwalter :daumenrunter:

Ich kann den Deutschen gar nicht böse sein wenn sie Österreicher hassen. :vorkopphau:

Ich würd mich ein bisschen Zügeln.

Da du an der Uni gerade studierst und natürlich das neueste was gerade am Markt ist eingedrichtert bekommst ist ja verstädlich. Das manche Sachen auch wirklich gut sind, soll auch so sein.
Aber das du Leuten ans Bein pinkelst und ihnen vorhaltest Hobbyschrauber zu sein das kann ich nicht verstehen. Ein Teil der Leute hat schon umbauten gemacht die du nie machen wirst wenn du schon bei einer ansaugbrücke anstehst. Ich will nur damit sagen das es Teoretiker und Praktiker gibt. Ich bau dir jeden XU Motor auf was du willst mit anderer Ansaugung etc. aber ich werd nie die Steuerung Programmieren. Was du vielleicht kannst.

Versteh du auch die andere Seite und manche Sitzen nicht in der Uni und haben Zeit sich die Texte durchzulesen und Arbeiten dafür das ihr Studieren könnts.
Zuletzt geändert von Mooni205CTI am So 10.04.11 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von D.B.205 » So 10.04.11 21:43

Es spricht ja nichts gegen Neuerungen welche die Sicherheit erhöhen, diese Systeme funktionieren ja eigentlich recht problemlos.
Airbags und ABS ist ja mittlerweile schon fast Standartausstattung, und das ist auch gut so.

Über ESP läßt sich schon streiten...das ist schon wieder eine Erfindung um Probleme zu lösen welche sich die Hersteller selbst aufgelegt haben bzw. das manch ein Auto überhaupt erstmal für den Normalverbraucher nutzbar ist.
Durch solche Systeme verlieren die Fahrer den oft nötigen Respekt vor der Geschwindigkeit weil die Fahrzeuge ja über einen so großen Bereicht kinderleicht fahrbar bleiben - das sie eigentlich schon viel zu schnell sind. merken sie garnicht mehr.

Andere achso gelobte neue Erfindungen werden dem Kunden so dargestellt als könne er ohne diese Helferlein kein Auto mehr bewegen.
Wer braucht ein Auto das allein einparkt? Wer braucht ein Auto wo der Sitz rüttelt weil man mal über eine Linie fährt? Wer braucht ein Auto das Verkehrszeichen ließt? Wer braucht ein Auto das einem sagt wenn man Pause machen soll? ...
Ganz eherlich, bevor man das nicht kann, sollte keiner einen Führerschein bekommen. :sonich:

Andere Systeme wurden wiederum erfunden weil Dank des achso häss...ähm schönen Designs ein Einparken nach Augenmaß nicht mehr möglich ist. :vorkopphau:

Und jetzt werden alle Hebel in Bewegung gesetzt um auf ökologisch zu machen...weil sich damit so gut werben läßt.
Ein Auto wird nie die Umwelt retten, so wie es den Leuten dargestellt wird. Allein die Produktion eines Autos verursacht Unmengen an Belastungen...und je mehr schöne kleiner Steuergeräte und co ihren Einzug finden desto größer wird diese Belastung. Da nützen die 0,8 Liter Minderverbrauch am Ende auch nicht mehr, da die Laufleistungen dieser ganzen Versuchsmotoren noch keiner kennt.

Die Rechnungen will ich sehen, wenn ein THP oder auch Motoren anderer Hersteller wie der TSI mal 250tkm drauf haben.

Gruß Dirk

@ emporeo

Zu einem großen Teil stimme ich dir vollkommen zu, aber der Zusammenhang mit niedriger Preis = schlechte Qualität ist gewagt.
Wenn ich etwas zu einem Preis nicht herstellen kann, muß ich es lassen, anstelle Schrott zu produzieren. Ich bin da eher der meinung das die Entwicklung mittlerweile viel zu schnell geht, jeder Hersteller will der erste mit Neuerungen sein um wieder paar Kunden zu erhaschen...da bleibt schlichtweg keine Zeit für ausgibige Tests mehr.
Früher wurde bei Neuwagen vom Kunden ein Jahr gewartet bis bei einem neuen Modell die Kinderkrankheiten auskuriert waren...heute kann man froh sein wenn es das Modell nach einem Jahr noch unverändet gibt. :dummguck:
Was ist TÜFF ???

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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von mrx0001 » So 10.04.11 23:19

Wer braucht ein Auto das allein einparkt? Wer braucht ein Auto wo der Sitz rüttelt weil man mal über eine Linie fährt? Wer braucht ein Auto das Verkehrszeichen ließt? Wer braucht ein Auto das einem sagt wenn man Pause machen soll? ...
ou teils ist das auch nicht so verkert... gibt genug leute denen die ganzen striche auf den strassen egal sind bzw bei sekundenschlaf ist sowas teils vielleivht lebendsrettend?!?

hab heute erst nen auto gesehen wo die komplette seite von ner leitplanke verformt war und warum? sekundenschlaf... ok kann man schon wieder sagen selber schuld und sowas aber wer oft lange strecken fährt und das villeicht auch nach nem langen tag hatte vielleicht auch schomal damit zu kämpfen fitt zu bleiben.
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von skyline206 » Mo 11.04.11 09:51

Mooni205CTI hat geschrieben:
Alter Verwalter :daumenrunter:

Ich kann den Deutschen gar nicht böse sein wenn sie Österreicher hassen. :vorkopphau:

Ich würd mich ein bisschen Zügeln.

Da du an der Uni gerade studierst und natürlich das neueste was gerade am Markt ist eingedrichtert bekommst ist ja verstädlich. Das manche Sachen auch wirklich gut sind, soll auch so sein.
Aber das du Leuten ans Bein pinkelst und ihnen vorhaltest Hobbyschrauber zu sein das kann ich nicht verstehen. Ein Teil der Leute hat schon umbauten gemacht die du nie machen wirst wenn du schon bei einer ansaugbrücke anstehst. Ich will nur damit sagen das es Teoretiker und Praktiker gibt. Ich bau dir jeden XU Motor auf was du willst mit anderer Ansaugung etc. aber ich werd nie die Steuerung Programmieren. Was du vielleicht kannst.

Versteh du auch die andere Seite und manche Sitzen nicht in der Uni und haben Zeit sich die Texte durchzulesen und Arbeiten dafür das ihr Studieren könnts.
Sollte ja nicht so rüber kommen als hätte ich die Weisheit mit dem Löffel gefressen :D Ich verstehe natürlich, warum für einen Mechaniker aber auch Hobbybastler die neue Technik nervtötend ist. Weil man immer mit dem Notebook daneben sitzen kann und es immer mel Elektronik wird. Dass wir auf der Uni nur die neuesten Sachen eingetrichtert bekommen, stimmt so zwar auch nicht ganz aber ich weiß was du meinst.
Außerdem habe ich niemanden als Hobbyschrauber beleidigt, denn das bin ich selbst auch. Um auf das Thema mit der 2.2l ASB zu kommen. Ich weiß nicht ob du die Bilder kennst, aber der Umbau ist (seit heite: war) fertig. Heute wurde das Auto leider geschrottet. (war nicht meins)

BTW ich arbeite selbst auch für mein Geld und Studiengebühren bezahle ich auch :floet:
Aber Back 2 Topic
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von Oxas » Di 12.04.11 17:33

Wusstet ihr eigentlich das von 100 neuen 1.6 16V THP Motoren, 30 direkt wieder eingeschmolzen werden da Schrott! Und die 70 anderen werden verbaut!

Mfg Oxas

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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von Gentry_Ba » Di 12.04.11 17:52

...und die geben dann nach 20tkm gefahrenen km auf, richtig? :)
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