Motorenbau und variabler Hub

Ihr habt kein Problem mit eurem Peugeot? Habt aber trotzdem was zum Löwen zu sagen? Dann seid ihr hier genau richtig.
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-J-
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von -J- » Mo 04.04.11 20:52

@Gentry_Ba

Also ich finde es gibt ein paar Dinge im Auto, die evtl "unnötig" sind, bzw die es früher nicht gab, und die man evtl auch nicht brauch, die ich jedoch nicht mehr missen möchte, z.b. Tempomat, Sitzheizung, ABS usw.

Klar gibt es einige Features in der heutigen Oberklasse, die wirklich fragwürdig sind, aber letztendlich geht auch die Technik und Entwicklung mit der Zeit.

P.S. du suchst ja auch nach ner Lederausstattung für deinen 205, ist ja im Prinzip auch "unnötig", Stoffsitze würden es ja auch tun...;-)

micken406
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von micken406 » Mo 04.04.11 21:43

da kann man auch auf servolenkung,scheibenbremsen,drehzahlmesser und rückfahrscheinwerfer verzichten.
hatten manche trabant,wartburg und saporoshez auch nicht,aber haben 30-40 jahre überlebt.

und ja,mehr unfälle gabs in der zone deswegen auch nicht...

also bitte...
No Peugeot,No party.

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mariob
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von mariob » Mo 04.04.11 22:13

Mich interessiert bei dem Konzept irgendwie nur, wann dieses Ding zwischen Pleuel und den 2 Kolben zerfällt. Ein normaler Motor von 1,5 Litern Hubraum wird vom Kurbeltrieb her ab 7000 nicht mehr serientauglich und ab 10000 interessant. Bei dem Ding behaupte ich mal ganz frei, daß das zwar mit handverlesenen und durchleuchteten Teilen noch bis 6000 funktionieren mag, aber dann im Großserien-Dauerversuch (nennt sich Alltagseinsatz) reihenweise ausfällt, wenn man es über 3000 dreht.

Und auch wenn hier vor mir wieder gerade 10 halbfertige Motorsteuerungen (modernes Teufelszeug, weil ich mag Vergaser und Unterbrecher, die ich vom Beifahrersitz aus verstellen kann) liegen, muss ich Gentry_Ba rechtgeben - an meinem recht frischen 1.4er, den ich aus der Familie schon seit einigen Jahren kenne und grade wieder zurückgebe, waren bisher 4 ernsthafte Defekte zu verzeichnen:
- Zentralverriegelung + Schlösser ==> zum Glück kann man die Türen im Winter mit den Gurten fixieren, kenne ich vom 3-Türer überhaupt nicht...
- Servolenkung ==> nach nichtmal 350tkm zerfliegt einfach die blöde Servopumpe und verteilt sich im Rückspiegel
- Schiebedach ==> das Ding nervt einfach, mal klappert die Abdeckung, mal ist es nur undicht
- Benzinpumpe

Bis auf den typischen Serienfehler mit der Benzinpumpe (und Hinterachse - die ist hier warum auch immer noch top) entfallen also die nervigsten Fehler komplett auf modernen Schnickschnack, den ein Kleinwagen einfach nicht braucht. Über ein ordentlich funktionierendes ABS will selbst ich mich nicht mehr streiten, denn wenn man früh müde zur Arbeit fährt, kann es sicher manchen Ausrutscher entschärfen. Im Defektfall mag das zwar meinen Bremsdruck zurücknehmen dürfen (was nicht lustig ist), die Chance, daß mir das bei einer richtigen Vollbremsung in einer brenzligen Situation passiert, halte ich aber eher für gering.

Spätestens bei einem ESP frage ich mich dann aber, ob ich in 20 Jahren weit genug weg bin, wenn irgendein Auto in meiner Umgebung aus heiterem Himmel auf die Idee kommt eines oder mehrere seiner 4 Räder blockieren zu wollen. Die reine Elektronik darin halte ich für relativ zuverlässig, aber da steckt leider auch noch Software (die ist immer fehlerbehaftet - aber die Autoindustrie hat genug Beta-Tester und macht dann halt nen Rückruf) drin und die wird zu allem Unglück auch noch in Flash-Speichern hinterlegt. Da ich beruflich mit dem Test von Flash-Speichern aller Art beschäftigt bin, läuft es mir bei diesem Gedanken eiskalt den Rücken herunter...

Gruß, Mario
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D.B.205
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von D.B.205 » Di 05.04.11 21:13

skyline206 hat geschrieben:Zum Thema Verbrauch:
Willst mir sagen, dass ein 206 S16 nicht mehr Sprit sauft als ein 207 GT? (150 THP oder wie der in D heißt :D ) 207 ist schwerer und hat mehr Leistung. Also ich für meinen Teil fahre den 7er RC im Vergleich zu einem Freund (6er RC) um 2.5l Sparsamer obwohl wir beide die beinahe selbe strecke fahren und oft zusammen fahren...
Is mir schon klar dass die Reperaturen teurer sind. Das Problem ist der Kunde bzw Endverbraucher. Keiner weiß richtig wie man mit so einem Motor umgeht. Ich brauch mir nur die Leute anschauen die den 175PSigen EP Motor drin haben und einen Motorschaden nach dem anderen haben. und warum? Motor - Kalt und Gemma gleich mal voll treten... Selbst schuld. Da sind natürlich die "alten" Motren mit 2l Hubraum und 45PS ein Traum! Den kannst auch mal 20.000km ohne Öl fahren...
Mal von den angeblichen 2 Litern Sprit Ersparnis abgesehen (wenn man Sparen will, sollte man sowieso vermeinden ein Auto als Sportvariante kaufen)...der S16 kommt aller 30tkm in die Werkstatt und wieviele THP schaffen überhaupt die Garantiezeit ohne Zwischenstopps beim Händler?
Klar, Neuerungen erhöhen immer das Risiko von neuen Schwachstellen - aber die sollte man vor der Serienreife auskurieren und nicht den Kunden testen lassen. Ich verstehe nicht warum alle Hersteller immer schneller neues Zeugs rausbringen was nicht funktioniert, anstelle mal was bestehendes zu verbessern. Abgasnorm hin oder her - das ist kein Grund immer neuen Schrott zu produzieren...

Da hat der Ba schon Recht.

Gruß Dirk
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mrx0001
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von mrx0001 » Mi 06.04.11 06:19

ich verstehe nich warum firmen mit sachen rausrücken die scheinbar noch nicht weit genug verfolgt wurden. wenn ich das erichtig im kopf habe kamen die ersten infos zu dem motor vor 1 1/2 jahren raus oder noch früher?

warum hat man in der zwischenzeit so gut wie garnix gehört davon?

sowas habe ich selber erst direckt mitbekommen das da teils leute vorpreschen nachen motto super funtionioert alles und man selber steht da vorm bock und fragt sich ob die bescheuert sind überhaubt irgendwas preis zu geben.


entweder man kommt mit etwas das ausreichend getestet wurde und funktioniert oder man hält die klappe... jede firma macht sich doch unglaubwürdig mit solchen infos.








und ich bin froh das ich kein airbag kein abs kein esp oder sonstigen firlefranz habe :floet:
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emporeo
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von emporeo » Mi 06.04.11 08:48

Mal was Grundlegendes.

Die heutigen Entwicklungen, egal ob am PKW oder Industriebereich sind nicht für euch sondern eure Enkelkinder, denn bei all den Motorbezogenen Sachen liegt die Umweltentlastung zu Grunde.

Sicherheitsfeatures wie ESP, Airbag, aktive Motorhauben, abstandsassistenten usw dienen zum Schutz der ehutigen Personen und sorgen einfach dafür, das wir nicht alle gleich den Löffel abgeben nur weil mal wieder einer nicht Autofahren kann.

Der Spruch bei uns in der Zone gabs auch nicht mehr tote ist ja mal echt straff, denn erstens weist du nicht wieviele es gab, denn das wurde ordentlich unter den teppich gekehrt ( siehe Tschernobil) und desweiteren gabe es da auch nicht so viele Autos!

Diese Motorkonzepte mit Variablen Hub gibt es schon sehr lange und seit euch im klaren, wenn ihr was ind er Zeitung drüber lest mit Bildern wie hier angegeben, dann gibts das mal schon mehr als 3 Jahre, denn niemand legt die Karten offen auf den Tisch. Saab hat das ganze schon verbaut in Serie und die unterschiedlichen Variationen zum variablen Hubraum sind sehr groß. Neben aufladung ist es das beste Konzept um den heutigen Anforderungen im Streaßenverkehr her zu werden ud dabei die kommenden Abgasnormen einzuhalten.

Die Weiterentwicklung im Motorenbereich ist sehr wichtig, denn nur dadurch sind wir heute ind er Lage unserern täglichen Weg zur Arbeit bei den gestiegen anforderungen zu einen vertretbaren Preis zu bewältigen. Das die autos schwerer werden aber dennoch weniger verbrauche ist eine Klasse arbeit aller Entwickler. Das die autos schwerer sind liegt nicht immer am gestiegene Kompfortbedürfniss sondern auch an den Vorgaben der Regierung. Nehmen wir Fzge die ab diesem Jahr neu erscheinen. die üssen esp haben. ab 2012 müssen neue Fzge aktive Motorhaube haben usw. Das ganze kostet gewicht ud geht auf den Verbrauch, der denoch geringer wird. Seit froh um den technischen Schnick Schnack.

Nebnbei bemerkt, wer auf Sicherheit verzichten will, der spielt mit seine Leben, dem seiner und meiner Familie und da geht bei mir die Toleranz auf -10 runter. Wer mal erlebt hat wie ein Fahrzeug ohne sicherheitsausstattung abschmiert und zerschellen kann, der ist froh über jeden Airbag und jedes bissl Assistenz die er bekommen kann. Anchweislich haben Bremsassistenten dsie auffahrunfälle um 1/3 reduziert.
Stellt euch vor euer geliebtes getuntes Auto zerschellt an einem Verkehrsschild, alle Arbeit und Geld im eimer. Der Bremsassistent oder ABS oder ESP hätten das verhindert. Spart also Kohle und Nerven das Zeug.

Noch kurz was zum Thema. Neben variablem Hub gibt es ja noch die veringerten Reibwerte im Motorinneren. Auch der damals so hochgelobte KeramicMotor ist aus dem Rennen, da die Einsparungen keine Relation zu den Kosten hatte. Wenn man sich damit beschäfftigt, sieht man eine vielzahl von Schen die helfen werden Autos sparsamer zu machen, aber mit einfacher MEchanik geht das eben nciht mehr, deswegen werden Autos komplexer und somit auch nicht mehr von jedem reparierbar. Die Zeiten sind einfach vorbei!

Das nennt man fortschritt

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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von D.B.205 » Mi 06.04.11 20:32

Naja, Fortschritt in allen Eheren - aber wenn da produzierter Müll dabei rauskommt bleibe ich lieber beim Alten.
Umweltschutz ist wichtig, keine Frage, aber die Umwelt interessiert keine Landesgrenze. Und wärend hier bei uns an Zeugs getüfftelt wird, um den Benzinverbrauch um die 3. Stelle nach dem Koma zu verkleinern und den Schadstoffausstoß auf fast Null zu begrenzen werden wo anderes Altreifen und Plastik verbrannt, Autos ohne Kat mit Vergasermotoren produziert, altes Öl im Meer versenkt,...
Also ich finde man sollte da wo ganz anderes ansetzten, und nicht die Autos mit anfälliger Technik vollstopfen. Man hat ein Auto (und das ist ja der Grundgedanke vom Automobiel) um zuverlässig von A nach B zu gelangen. Wenn das nicht mehr gewährleistet wird, nur weil es auf dem Weg dahin 0,0x Liter weniger verbrauchen soll ist das am Ziel vorbei geschossen.
Zumal noch fast keiner heutzutage so fährt, wie es bei den neuen Autos notwendig wäre um wirklich zu sparen.
Fahr mal mit einem Auto mit dem neuen EP Motor auf der Autobahn konstant schneller als 120km/h...da ist dann jeder 20 Jahre alte XU Motor sparsamer.

Ich denke man könnte mit weniger Aufwand in anderen Bereichen und Ländern viel mehr für eine bessere Umwelt tun, als was die aufwändigen jetzigen Motorenkonzepte bewirken werden. man baut sich immer mehr mögliche Fehlerquellen in ein schon ausgereitztes Kozept ein. Wer der Meinung ist, eine elektr. gesteuerte Ölpumpe oder Wasserpumpe, Einlassventile,... rettet die Welt soll das glauben. Aber der ein oder andere Verzicht des Autos für die eine oder andere Wegstrecke bringt da mehr. Und wenn dann das Autodann auch noch problemlos funktioniert ist auch jeder Kunde glücklich.

Gruß Dirk
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von mrx0001 » Do 07.04.11 06:05

Neben variablem Hub gibt es ja noch die veringerten Reibwerte im Motorinneren. Auch der damals so hochgelobte KeramicMotor ist aus dem Rennen
nen reibwert optimierten motor hat bmw doch schon vor uhrzeiten gehabt wo die mal eben nen paar lagerschalen wechreduziert haben.


Zumal noch fast keiner heutzutage so fährt, wie es bei den neuen Autos notwendig wäre um wirklich zu sparen.
jup da muss ich mir nur die diesel kisten anschauen.... sobald die zu wenig gefahren werden kann der partikelfilter nicht regeneriert werden. und solche schönen sachen.
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von 605 SV » Do 07.04.11 13:28

Gentry_Ba hat geschrieben:...ganz einfach: früher waren autos leicht zu reparieren, wogen wenig, waren schlicht und PRAKTISCH.

heute sind sie fahrender elektronikschrott im quadrat mit allerlei helferlein, die wirklich NIEMAND ausser unsere weichspülergeneration braucht.

für alles soll man in die werkstatt- ich sehe keinen FORTSCHRITT im eigentlichen sinne.

Da gebe ich dir recht!
Der neumodische Rotz geht auch ohne Tuning schnell genug von alleine kaputt.
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Re: Motorenbau und variabler Hub

Beitrag von skyline206 » Do 07.04.11 15:45

Hey aufwachen... :floet:
Ich glaub der einzige der hier etwas verstanden hat ist emproeo...
War euch "ungläubigen" Hobbyschraubern sein Text zu lange oder hat der Arbeitspeicher eures Hirns nicht ausgereicht. Zuerste lesen, dann denken, dann nochmals lese, nochmals denken und am besten dann nochmal denken :D

Wie bereits gesagt, ich glaube dass die wenigsten hier an der Entwicklung neuer Technologien arbeiten. Schon klar, dass man dann nix mehr selbst machen kann.

zum drüberstreuen:

Technischer Fortschritt

Unter technischem Fortschritt versteht man den Fortschritt der technischen Ausgangslage einer Volkswirtschaft oder die Gesamtheit aller technischen Innovationen einer Kultur. Durch technischen Fortschritt kann entweder eine gleiche Produktionsmenge (Output) mit einem geringeren Einsatz an Arbeit oder Produktionsmitteln (Inputs) erstellt werden oder eine höhere Menge mit dem gleichen Einsatz an Produktionsmitteln und Arbeit. Neben der quantitativen Verbesserung des Input-Output-Verhältnisses gibt es auch qualitative Verbesserungen wie neue Erzeugnisse (Technikgeschichte). Außer den ökonomischen hat der technische Fortschritt auch kulturelle und soziale Auswirkungen und führt mit zu Strukturwandel.

Hier der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Technischer_Fortschritt

(Hoffe der Text ist nicht wieder zu lang :D )
Greetz skyline206

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