einem Peugeot 407 2.7 V6 TDI SW Platinium - Ignorant oder Dumm. So wird man jedenfalls behandelt. Habe mein Fahrzeug Bj. 2006 mit 53000km
preiswert erstanden. Habe einige kleinere Probleme mit der Elektrik gehabt , diese wurde aber schnell und kulant gelöst. Beim Update
des RT3 Naviradiotelefon mit neuem Kartenmaterial fing das Desaster an. Nach Recherchen im Internet habe ich das Kartenmaterial bei
Navteq für knapp 180 Euro bekommen. Eine - kleinigkeit fehlte allerdings : der Hinweis auf die Softwareversion welche im Naviradiotelefon
gespeichert sein soll. Das beim Kartenmaterial keine Bedienungsanleitung dabei war ist ja in der heutigen Zeit kein Problem
. Die Installation sollte automatisch nach ca. 30 - 40 min erledigt sein bei laufendem Motor??
. Nach einer Mail (keine Tel. Servicenummer ; hat ja auch was mal keinen Sprachcomputer der einem alles Schei... verkaufen will), bekam ich den Hinweis per freundlicher Mail auf die Mindestsoftware Anforderung im Naviradiotelefon kurz RT3 . Daraufhin den Händler kontaktiert ob er mir bei der Installation helfen kann. Dieser hat allerdings diese Update CD nicht im Bestand und muss sie bestellen. Kostenpunkt ca.. 25 Euro plus eventuelle Hilfestellung bei der Installation (Orginalton Verkäufer: Wiso Software für einen 407 wir sind doch schon bei 508?!? 
. Ich gehe davon aus , wenn ich alles Installiert habe hat mich dieses Faible für ein vernünftiges Kartenmaterial von Deutschland Frankreich und die Beneluxstaaten mind. 200 Euro gekostet.Ich hoffe ich habe keinen gelangweilt mit so einem kleinen Problem, nur weil so ein alter Sack nach Belgien fahren will und nach 5 Monaten feststellt
das in seinem Naviradiotelefon veraltete Software installiert ist. Aber nach Auskunft des Mitarbeiters eines großen Peugothändlers ist es einfacher ein neues Auto zu erstehen wie "veraltete Software" upzudaten.
In der Hoffnung das bis zum Urlaub die Karten installiert sind
bon voyage
, von mir übernommen. Das Autohaus sagte nur etwas von falschem Einbau bei der Inspektion aber zahlen muss ich. Beim Autohaus welches die Inspektion durchgeführt hatte wurde mir auf dem Kulanzwege eine Gutschrift von 150 Euro gegeben. Soweit so gut. Es werden weniger Werkstätten in Nordhessen bzw. Kassel wo mein Auto zur Werkstatt kann. Nach 7000 km dann der große knall : Sonntag morgens um 7:00 auf dem Weg zur Arbeit im Kreisverkehr fiel der schwarze Riemen dann in seine Grundelemente. Nach drei Runden im Kreis der Entschluss das Auto kommt in Kassel wieder zur Werkstatt. Montags den freundlichen Helfer des ADAC nach 3 Stunden wartens des Auto in die Hand gegeben mit der Bitte zur Werkstatt zu fahren und die Reklamation abgeben. Doch der Knaller kommt nach 8 Tagen eine Rechnung von 850 Euro für die Reparatur und Auswechselung eines Keilriemens. Die Werkstatt tat sich besonder hervor wenn ich angerufen hatte und mich nach dem Verbleib meines Fahrzeuges erkundigte. Dabei erfuhr ich am Donnerstag, das nach sorgfältiger Fehlersuche ein Fehler gefunden wurde. Man hatte beim Einsammeln der Reste des Keilriemen gesehen das ein Halter der Servopumpe für die Lenkung gebrochen war. Ein Hinweis auf eine Gebrauchtwagengarantie war auch nicht von Erfolg gekrönt. Am folgenden Mittwoch konnte ich mein Auto nach einem Anruf von mir beim Händler am anderen Ende der Stadt abholen. Die Ignoranz der Mitarbeiter hielt sich im Rahmen, wenn ich die Rechnung sofort und bar zahlen würde. Nach meinem Einwand von wegen Gebrauchtwagenversicherung, wurde ich mit dem Hinweis auf das Kleingedruckte zur Zahlung verpflichtet. Mein Einwand das eine Werkstatt für Ihre Reparaturen ja doch auch eine Gewährleistung hätte wurde die Rechnung nach meiner Meinung Gönner weise ein wenig nach unten korrigiert 
. Mein Fazit: Wenn irgend möglich wird mein Auto keinen Vertragshändler mehr sehen.