4 oder 8 Stunden....klingt beides motivierend, da ich schon froh bin, wenn ich alles an einem Tag wieder zusammenbekomme...dabei hoffe ich natürlich stark auf nen erhaltungwürdigen Zustand der Einzelteile.
Ich kenne zwar die Aussagen wie "...ich hab vier Achsen zerlegen müssen, um eine brauchbare zusammen zu bekommen.."....kam mal vom Kris, glaub ich.
Aber sowas verdränge ich noch....bis ich tatsächlich weiß, wie es um meine bestellt ist.
Ob es eine Stufe/Kante fürs innere Lager im Hauptrohr gibt oder nicht, scheint nu egal zu sein...soweit kommt's Lager eh nicht ins Rohr.
Ist zu verstehen...ein fester Lagersitz würde sich 30 cm im Inneren wohl ziemlich schlecht reinigen lassen, wenn man Lager austauschen will.Wahrscheinlich würde das Lager sogar zu sehr fehlbelastet (beim Einpressen gegen den Lagersitz) und könnte Schaden nehmen.
Wichtig scheint wohl in erster Linie, dass die Lagerschale/buchse keinen seitlichen Kontakt zu irgendwelchen beweglichen Teilen hat.
Das macht Sinn und sollte machbar sein, in dem man einfach die Stufen ausmessen tut und errechnet wie weit das Lager ins Rohr muß, damit seitlicher Kontakt vermieden wird.
Weiß vielleicht jemand, wieviel Kraft man zum Einpressen benötigt?
Die Lagerschalen sehen nicht so aus, als wenn's gleich n Fall für ne Hydraulikpresse wäre.
Ich hatte an ein Rohr mit einer gedrehten Abstufung fürs innere Lager gedacht.
Lager aufs Rohr stecken...ans Hauptrohr ansetzen und eine Gewindestange durchgesteckt....auf beiden Seiten ne vernünftige Abstützung (Unterlegscheibe) drüber und ne Mutter drauf.
Das abgedrehte Rohr ist dabei quasi der Press-Stempel...man könnte auf der Aussenseite ne Skalierung machen und wüßte jederzeit, wie weit man das Lager noch pressen darf.
...Ob das so klappen kann?
Greetz
PS:...morgen soll's losgehn...ich werd mir wohl besser noch die Gummidichtringe für den internen Stabi ordern, die ich auf den Bildern entdeckt habe
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