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Meine Entscheidung kann ich mir bis heute nicht erklären.. Ich bin dahin, es standen viele Autos dort, aber ein Blick auf den 307er und schon hat mich alles andere nicht mehr interessiert. Ich hätte für das Geld, wenn ich mir mal überlege für 4000,- was besseres kaufen können...Peugeot309GTI-TD hat geschrieben:Vieleicht wäre es eben aus diesem Grund auch sinnvoll gewesen ein Auto zu kaufen welches man sich als Azubi leisten kann und dies ist in der Regel kein 307 der mehr auf Raten als auf Rädern läuft und schon einen Normalverdiener bei einem Defekt ins schwitzen geraten lässt sondern eher ein guter alter 306 oder ähnliches! Es wäre vieleicht am besten die Kiste zu verticken und sich etwas zu kaufen was man sich leisten kann denn selbst wenn diese Reparaturen gemacht sind kann es stetig zu neuen teuren Defekten kommen!
Man muss nicht alles selber erfahren um zu sehen wie etwas ist, und bei mir ist doch offensichtlich das das Auto schlecht ist? Natürlich gibt es auch Peugeot 307 Fans zurecht, weil sie wahrscheinlich mit Glück und Ahnung schon die 400tkm geknackt haben... Bei mir hat es eben nur für 8tkm gereicht und dann war das Auto reif für die nächste Müllabwurf, tut mir Leid aber mein Auto ist momentan echt nicht zu gebrauchen. Es gibt halt Ausnahmefälle ABER, wenn ich mir die Presseberichte durchlese über den 307er wird mir schlecht. Und ich bin gute Autos gefahren die immer noch zuverlässig fahren, nur wie geschrieben, beim 307er hab ich echt pech gehabt.freeeak hat geschrieben:Was sollte das " vor allem bei Peugeot" denn bedeuten?
Ich vermute mal da du Azubi bist wirst du um die 18 sein und hast dein erstes Auto...also die Thematik gutes Auto/schlechtes Auto hast du nicht selbst erfahren sondern einfach nur Gerede. Klar gibt's bessere Autos als Peugeot-aber Defekte haben früher oder später alle.
Es gibt tatsächlich Leute die fahren 10jahre recht problemlos Fiat...trotzdem schimpft jede Werkstatt drüber.
Auch sind ALLE Franzosen ganz grausam und Ford sowieso...Wenn ich mich jetzt im vw Lager umguck-zufälligerweise haben auch die tollen deutschen Autos Defekte das einem schlecht wird-nur wird's halt in den Medien schöngeredet.
Mittlerweile Isses doch echt egal welche Marke man fährt-steckt doch überall das gleiche drin.
Ich Bau nen Porsche auseinander und find nen Mitsubishi Lader drin,beim Opel fällt mir n großes Fiat Steuergerät in die Hände das original von Bosch kommt,Mazda baut Ford nach usw...
Und Daimler hält auch keine 400tkm mehr.
Hallo,piegeot hat geschrieben:Moin,
obwohl das Thema etwas älter ist, möchte ich mich hier zu Wort melden.
"Dieselfilter reinigen" heißt immer: Dieselpartikelfilter ist voll und nun muss gehandelt werden. Das war bei unserem 1,6 HDI im 206 auch so.
Da ich nicht gewillt war die 500 + € einfach so zu bezahlen, habe ich den Partikelfilter demontiert, mit einer von Liqui Molly hergestellten Reinigungslösung "eingeweicht" und dann mit einer vom selbigen Hersteller "Spüllösung" nachgespült. Da ich sicher gehen wollte, dass die gelösten Partikel den Partikelfilter verlassen, habe ich den Filter mit einem Hochdruckreiniger und Klarwasser nachgespült.
Danach wird der Partikelfilter bei Peugeot wieder "angelernt", das bedeutet, dass dem Steuergerät während einer Probefahrt quasi mitgeteilt wird, dass der Filtereinsatz wieder sauber ist.
Kosten: 80 € für die Flüssigkeiten, 6 € für Hochdruckrinigerbenutzung, 100 € für das Anlernen.
Läuft jetzt wieder richtig gut.
Weiterhin gute Fahrt